Implantierte Mikrochips als Impfnachweis der Zukunft?

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Eine weitere sogenannte „Verschwörungstheorie“ beginnt, sich als bittere Realität abzuzeichnen. In Schweden, in der steigende Corona-Infektionszahlen einen Impfnachweis im Alltag notwendig machen sollen, finden sich immer mehr Menschen, die bereit sind, sich Mikrochip-Implantate einpflanzen zu lassen, um ihren Impfstatus nachzuweisen, der sie zur Nutzung kultureller und sportlicher Veranstaltungen berechtigt.

Bislang sollen sich rund 6.000 Schweden den reiskorngroßen Chip unter die Haut haben pflanzen lassen, die davon ausgehen, dass dieser ihnen den Alltag erleichtert und nur „schwer gehackt“ werden könne. Rund 159 Euro soll die Implantierung des Chips kosten, der auf RFID-Technologie basiert und eine Antenne zum Senden und Empfangen von Radiowellen nutzt, die Informationen ähnlich wie bei einem Barcode-Scanner übertragen.

Wann und ob die Technologie in der BRD Einzug erhält, ist ungewiss. Jedoch ist davon auszugehen, dass sich auch hierzulande tausende Menschen bedenkenlos in die Arme einer totalitären Diktatur begeben würden, die RFID-Chips als Notwendigkeit preist, wenn diese lange genug den Mythos einer Bedrohung aufrecht erhält, wie dieser derzeit mit dem Corona-Virus betrieben wird.

Die vermeintliche Pandemie ist die größte Bedrohung der Freiheit, denn durch sie wird ein weiterer großer Schritt Richtung „gläserner Mensch“ vollzogen.

 

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