Nein zur Corona-Diktatur in Wittstock (+Video)

Home/Corona/Nein zur Corona-Diktatur in Wittstock (+Video)

Letzten Mittwoch versammelten sich nach einem Aufruf unserer Partei „Der III. Weg“ gut 500 Wittstocker Einwohner zu einer Auftaktkundgebung auf dem Markt, um gemeinsam die Möglichkeit zu nutzen, ein starkes Zeichen gegen die einsetzende Corona-Diktatur der etablierten Parteien zu setzen. Im Vorfeld wurden tausende Einladungen im Stadtgebiet verteilt und Werbung betrieben. Im Anschluss fand ein Umzug durch die Innenstadt mit Kerzen und Fackeln statt, um sinnbildlich ein Licht für die Freiheit im Land erstrahlen zu lassen. Auch hier waren die regionalen Anmelder gezwungen, ihr Recht vor Gericht durchzusetzen. Mit totalitären Auflagen wollte die Polizeiführung das Mitführen von Fackeln während der Demonstration untersagen. Hier ein Auszug aus der unglaublichen Begründung der Polizeibehörde: „Das Mitführen von Fackeln stellt auch eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Ordnung dar. Die Verwendung von brennenden Fackeln ist nämlich dazu geeignet, ein Klima der Gewaltdemonstration mit potenzieller Gewaltbereitschaft zu erzeugen. Die Versammlung kann damit auf die Bürger eine einschüchternde Wirkung haben.

Es scheint mittlerweile zum „guten Ton“ bei den deutschen Verfolgungsbehörden zu gehören, jegliche abweichende Meinungskundgabe, egal in welcher Form, zu
kriminalisieren. Das Recht, eine Fackel zu entzünden, musste also erst auf dem Wege des Gerichtsstreites erzwungen werden. Auch das lässt wieder tief blicken, wieviel „Demokratie“ in dieser BRD wirklich noch steckt. Während das Verwaltungsgericht Potsdam den Ausführungen der Brandenburger Polizei folgte und das Fackelverbot mit einem stümperhaft ausformulierten Beschluss bestätigte, erteilte das Oberverwaltungsgericht Berlin/Brandenburg in der zweiten Instanz, sehr kurzfristig, der willkürlichen Beschneidung unserer Kundgebungsmittel eine klare Abfuhr. Die Fackeln durften alsdann als Licht für die Freiheit entzündet werden. Die Kriminalisierung aller Teilnehmer wurde somit höchstrichterlich aufgehoben.

Kundgebung auf dem Markt

Gegen 19 Uhr versammelten sich vor der aufgebauten Bühne immer mehr Einwohner der im Landkreis Ostprignitz/Ruppin gelegenen 14.000-Einwohnerstadt Wittstock. Am Ende sollten es gute 500 sein, die den Worten von drei Rednern lauschten und zuweilen lautstark applaudierten. Vielen Anwesenden sprachen die Redner an diesem Abend aus der Seele, das konnte man spüren, als der Anmelder Mario Schulz z.B. die vom BRD-System betriebene Spaltung der Gesellschaft geiselte und ganz klar feststellte, dass eine staatlich verordnete Impfpflicht für Pflegekräfte uns alle angeht und wir uns als Volk nicht auseinander dividieren lassen dürfen.

Heute sind es die Pflegekräfte, morgen wir alle!“ war der Tenor, der trefflich das formulierte, was vielen Landsleuten unter den Fingernägeln brennt. In einem weiteren Redebeitrag wurde deutlich herausgearbeitet, dass die derzeitige „Corona-Krise“ nur eine weitere Eskalationsstufe im wilden Treiben einer von Gewinnmaximierung getriebenen Wirtschafts- und Politikerkaste ist, die sich auf dem Rücken aller hier hart Arbeitenden die Taschen vollstopft. Diese Erkenntnis wurde an jenem Abend rhetorisch exzellent weitergegeben, dass es in diesem BRD System überhaupt keine Rolle spielt, welche der etablierten Parteien gerade an der Macht ist, denn der Schaden für unser Volk ist immer der gleiche. CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die Linke, alle arbeiten zielstrebig am Ausverkauf unserer Heimat und spalten das Volk in viele kleine Interessensgruppen auf, um einen gemeinsamen Willen zu unterbinden.

Was früher mit viel Geschick und Raffinesse von den Herrschenden durchgeführt wurde, wird in diesen Tagen völlig ungeniert und unverblümt praktiziert. Die Menschen werden systematisch gegeneinander ausgespielt und aufgehetzt. Das System ist eben gefährlicher als Corona!

Demonstration durch die Innenstadt

Im Anschluss der Auftaktkundgebung formierte sich ein langer Protestzug der Teilnehmer mit Kerzen, Fackeln, Schildern und Transparenten und bahnte sich lautstark seinen Weg durch die Wittstocker Innenstadt. Völlig ohne Zwischenfälle und Störungen, weder die Staatsmacht noch Antifachaoten trübten die ausgelassene Stimmung an diesem Abend. Viele weitere Anwohner begleiteten die Demo an ihren Fenstern oder reihten sich mit ein. Am Ende der Versammlung war allen Teilnehmern klar, dass dies erst der Anfang des Widerstandes gegen dieses volksfeindliche und asoziale System sein kann. Wir Nationalrevolutionäre bleiben am Ball und gehen solange auf die Straße, bis unser Volk wieder frei ist!

1 Kommentar

  • Solidarische Grüsse aus Südwestfalen an euch liebe Kamerdinnen und Kameraden

    Frontline Siegen 18.12.2021
  • Sehr gute Aktion!!!

    Luise 18.12.2021
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×