„7 vs. Wild“ – ist die YouTube-Serie einen Blick wert? (+Video)

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Wochenlang im großen Stil angekündigt, schließlich veröffentlicht und ab der ersten Folge eingeschlagen wie eine Bombe! Auch im nationalen Lager ist die Erfolgsserie „7 vs. Wild“ angekommen und begeistert mit mehreren Millionen Aufrufen pro Video natürlich auch zahlreiche Kameraden. Die auf der Videoplattform YouTube erschienene und von Fritz Meinecke (https://www.youtube.com/c/FritzMeinecke) produzierte Serie zeigt dem Zuschauer dabei schonungslos, wie sich die sieben Teilnehmer in einer Überlebenssituation bewähren und was die wenige Nahrung, so wie die völlige Isolation körperlich und mental mit den verschiedenen Teilnehmern anrichten. Dabei sind die verschiedenen Lösungsansätze der Teilnehmer interessant anzusehen und durchaus sehr unterschiedlich.

Das Regelwerk von „7 vs. Wild“ besagt dabei, dass sieben Teilnehmer sieben Tage mit nur sieben von aus einer Liste auswählbaren Gegenständen überleben müssen. Verboten sind Gegenstände, welche mehrere Funktionen zugleich abdecken, wie z. B. ein Messer mit integriertem Feuerstahl oder auch Nahrung aller Art. Das Ganze findet in den Wäldern von Schweden, rund um einen großen See statt und es soll/muss jeden Tag eine bestimmte Aufgabenstellung gemeistert werden. Je nachdem, wie gut die einzelnen Teilnehmer diese absolvieren, werden Punkte verteilt. Jeder der sieben Überlebenskämpfer hat dabei ein Erste-Hilfe-Set für den Notfall, so wie die Kameraausrüstung in Form von GoPros und Powerbanks dabei. Außerdem ein Handy, welches sich in dem Erste-Hilfe-Set befindet und zum Einleiten der Abholung dient. Die Abholung wird bei Bedarf von einem im Hintergrund befindlichen Trupp vollzogen, welchem, für den Fall der Fälle, auch ein Sanitäter angehört.

 

 

Das Erste-Hilfe-Set und zusätzlich noch das darin befindliche Handy sind verplombt, so dass ein Öffnen nachvollzogen werden kann. Das Öffnen des Erste-Hilfe-Sets bedeutet Punktabzug, das Öffnen des Handys Disqualifikation. Es gewinnt derjenige, der die vollen sieben Tage bis zur geplanten Abholung übersteht und die meisten Punkte in den Tagesaufgaben geholt bzw. dort die beste Leistung erbracht hat. Der Gewinner bekommt 10.000 Euro als Preisgeld, welches für einen guten Zweck gespendet wird. Jeder Teilnehmer entscheidet im Falle des Sieges selbst, wohin das Geld geht.

 

„7 vs. Wild“ ist definitiv einen Blick wert

Man begleitet die sieben Teilnehmer auf eine Reise, bei der sich jeder einzelne neu kennenlernt und sowohl körperlich, als auch mental, an seine Grenzen geht. Es gibt Probleme, mit denen die Teilnehmer anfangs nicht gerechnet haben und Lichtblicke, wo sie keine zu sehen erwarteten. Von uns gibt es eine klare Empfehlung, diese Serie anzusehen und auf dem Youtube-Kanal von Fritz Meinecke vorbei zu schauen, wo viele weitere solcher Projekte auf euch warten.

 

Außerdem die Aufforderung an jeden Einzelnen von euch: Geht raus und macht euren Körper, so wie euren Geist, zu einer Waffe!

1 Kommentar

  • Habe die gesamte Serie bereits gesehen und kann sie ebenfalls nur wärmstens ans Herz legen. Neben Unterhaltung ist diese Serie Inspiration und Motivation zum Nachmachen pur.

    Willi Westland 23.01.2022
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