Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ unterstützen seit Wochen die bundesweiten Proteste gegen die Corona-Diktatur. In Aschersleben gingen unsere Aktivisten nun spontan mit mehr als 800 Bürgern auf die Straße. Sie bildeten dabei mit Sympathisanten die Spitze der Demonstration. Die Losung war an diesem Tag klar und eindeutig: „Corona-Diktatur und Pflegenotstand stoppen!“.
Nicht Corona ist das Problem, das kapitalistische System ist die Gefahr. Die Ausbeutung von Völkern und der Natur sind an der Tagesordnung. Wenige Reiche werden reicher und Arme werden immer ärmer. Vieles, was die Lebensmittelindustrie produziert, macht krank und die Pharmaindustrie soll nur lindern und nicht heilen. Dekadenz und totale Individualität stehen über Gemeinschaft und Gemeinwohl. Solidarität, Verantwortungsbewusstsein und eine gesunde Lebensweise sind für viele Teile der Bevölkerung Fremdwörter. Die jungen und alten Menschen der deutschen Bevölkerung leiden besonders unter diesen volksfeindlichen Entwicklungen. Der Pflegenotstand machte eine der gravierendsten Entwicklungen der vergangenen Jahre durch.
Die Verstaatlichung von Betrieben, die das öffentliche und gemeinschaftliche Leben sichern, ist eine zentrale Forderung unserer Partei „Der III. Weg“. Hierzu zählen Unternehmen, welche den öffentlichen Nah- und Fernverkehr, die Post und Telekommunikation, die Gas-, Wasser– und Elektrizitätsversorgung, die Abfallentsorgung und -verwertung, die Abwasserbeseitigung, Rüstung und auch das Gesundheitswesen umfassen. Diese wirtschaftlichen Zweige dürfen nicht zum Spielball privater oder gar überstaatlicher Profitinteressen werden, sondern müssen die Lebensgrundlagen des Volkes mit stabilen Preisen und hoher Qualität sichern.
Am Montag gelang es den Mitgliedern unserer Bewegung „Der III. Weg“, diese Forderung und die Botschaft „Das System ist gefährlicher als Corona!“ in Aschersleben ins Volk zu tragen. An dem unangemeldeten Spaziergang waren mehr als 800 Deutsche beteiligt. Trotz der vor Ort vorhandenen „Polizeihochschule Aschersleben“ waren nur wenige Polizeikräfte vor Ort und diese waren heillos überfordert. Und so konnte der Zug selbstbestimmt, laut und solidarisch über Stunden durch die Stadt ziehen, ehe er sich wieder zerstreute. Aus vielen Kehlen schallte dabei lautstark unsere Parole: „Friede, Freiheit und Volksgesundheit“.
Möchtest auch Du Teil unserer nationalrevolutionären Bewegung und Mitglied unserer lebendigen Gemeinschaft sein?
Melde Dich unter: [email protected].