Während immer mehr etablierte Politiker verhaltenere Töne beim Thema Impfpflicht anschlagen, da die milden Verläufe der sogenannten Omikron-Variante und der nachweislich rasch eintretende Wirksamskeitsverlust der Impfstoffe nach bereits zwei oder drei Monaten eine Impfpflicht nicht mehr rechtfertigen würden, will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nun notfalls allein vorpreschen und die Zwangsimpfung mit Gewalt durchsetzen. „Die Impfpflicht muß schnell kommen. Wir können nicht darauf warten, daß eine Impfpflicht überflüssig wird, weil wir eine sehr hohe Durchseuchung der Bevölkerung haben“, ließ sich Lauterbach in der Presse zitieren und gab damit indirekt zu, dass die Impfung nicht etwa notwendig für die Bekämpfung des Corona-Virus ist, sondern dank Herdenimmunität durchaus überflüssig werden kann.
Als Lobbyist der Pharmaindustrie ist es natürlich nicht im Interesse Lauterbachs, dass dieses Szenario eintritt, sodass er nun die Impfpflicht durchpeitschen will, um seine Gönner aus dem Pharmageschäft bei Laune zu halten und deren Gewinnausschüttung zu garantieren. Mit sadistischer Freude kündigte Lauterbach an, mit noch härteren Corona-Maßnahmen Ungeimpften und „Ungeboosterten“ das Leben so unerträglich wie möglich machen zu wollen. Dazu zählen noch stärkere Kontaktbeschränkungen sowie eine bundesweite 2-G-Plus-Regelung für das ohnehin schon schwer gebeutelte Gastronomiegewerbe. In einem Interview mit der Staatsfunk-Propagandasendung „Bericht aus Berlin“ ließ der Impffanatiker im Ministeramt zudem noch durchblicken, dass selbst über die 2-G-Plus-Regelung hinaus „weitere Maßnahmen notwendig werden – zu gegebener Zeit„.
Die sozialen Folgen dieser katastrophalen Politik werden vom Gesundheitsminister spöttisch als „Kollateralschäden“ bezeichnet, ohne dass er eine Veränderung der Maßnahmenstrategie in Aussicht stellt. Zynisch äußerte Lauterbach, dass an den verheerenden Auswirkungen der BRD-Corona-Politik – die in überlasteten Psychatrien, weit verbreitetem Drogen- und Alkoholmissbrauch, häufiger auftretender häuslicher Gewalt und fast dreimal so hohen Suizidversuchraten unter Jugendlichen als gewöhnlich gipfeln – nicht etwa die wahnsinnige Maßnahmenpolitik schuld sei, sondern der Verlauf der vermeintlichen Pandemie allgemein.
Bereits jetzt ist die BRD trauriger Spitzenreiter im Index der härtesten Corona-Maßnahmen der Welt, bezogen auf Schulschließungen, Maskenpflicht, Reisebeschränkungen und diskriminierender Impfpolitik – noch vor Frankreich, wo Rothschild-Präsident Emmanuel Macron kürzlich Ungeimpften den Bürgerstatus abgesprochen hat und androhte, sie „fertig zu machen“. Der Hass der herrschenden Verbrecherclique gegen das eigene Volk kennt keine Grenzen mehr. Aber Hass erzeugt Gegenhass. Und die im Volk geschürte Wut wird schon bald auf deren Peiniger zurück kommen und den Schuldigen in den Regierungen mit aller Härte ins Gesicht schlagen!