Angeblich wären aus Richtung der Duisburg-Fans Affenlaute vernommen worden. Außerdem soll nach Angaben der BILD mutmaßlich der Satz „Du Affe kannst eh keine Ecken schießen“ von der Tribüne aus gefallen sein. Der afrikanische Profifußballer mit Lizenz für einen bundesdeutschen Verein sei nach diesem Vorfall ganz „schockiert“ und „fix und fertig“ gewesen. Schiedsrichter Winter schickte beide Mannschaften kurz darauf zurück in die Kabine und brach das Spiel nach 30 Minuten Unterbrechung schließlich ganz ab. Der VfL Osnabrück hat sich nach eigenen Angaben nämlich nicht mehr dazu in der Lage befunden, noch einmal zur Fortsetzung der Partie anzutreten. Osnabrücks Sportdirektor Amir Shapourzadeh, der mit seinen ausländischen Wurzeln ebenfalls für den Multikultiwahn im BRD-Fußball steht, wollte mit der Spielverweigerung „ein Zeichen setzen“, „damit auch der letzte Hohlkopf begreift, dass so was gesellschaftlich geächtet werden muss.“
Fast in dem selben Wortlaut äußerte sich Duisburg-Pressesprecher Martin Halterman, der „Verständnis“ für den Spielabbruch unter lächerlichen Umständen zeigte. Nun muss sich ein Sportgericht dieser Verletzung der Statuten seitens des VfL Osnabrück annehmen und darüber entscheiden, wie das Spiel gewertet oder ob es nachgeholt wird. Die Polizei in Duisburg teilte noch am Abend mit, dass sie umgehend Anzeige erstattet hat, der Staatsschutz informiert sei und „der Tatverdächtige“ sowie Zeugen bereits umgehend verhört worden sind. Der vermeintliche „Täter“ ist ein 55-jähriger Mann, der, mit Hilfe sogenannter „couragierter“ Fans aus dem eigenen MSV-Block schnell identifiziert, zur Stadionwache geschleppt und dort in Polizeigewahrsam genommen wurde. Bereits während der Spielunterbrechung haben Fans beider Lager „Nazis raus“ skandiert, während man im Stadion die Gutmenschenhymne „Schrei nach Liebe“ von den „Ärzten“ abspielte.
Der Profifußball in der BRD 2021 hat sich wohl endgültig von einem Hort des heimatverbundenen „Wir-Gefühls“ unter lokal ansässigen deutschen Vereinen zu einem linkstotalitären Komödienstadel entwickelt, indem sowohl Vereine, hinter denen meist nur noch globalkapitalistische Geldgeber stehen, als auch deren Kunden in Gestalt der Fans die Gleichheits- und Multikultidoktrin der One-World-Agenda vor sich her tragen wie die abgedroschenen Phrasen in vergangenen kommunistischen Systemen.
Die globalistische Verfallsideologie, die sich wie ein aggressiver Krankheitserreger in die Köpfe unseres Volkes gefressen hat und fast jeden Lebensbereich in der BRD-Gesellschaft vereinnahmt, macht selbstredend auch nicht vor der neuzeitlichen „Brot und Spiele“-Zerstreuung für die Massen einer im Sterben liegenden Zivilisation Halt.