Derweil wirbt sie doch seit Jahren mit transparenter Politik von „Mensch zu Mensch“, bei der sich ausbreitenden Gewalt in der Stadt war es aber viel zu lange eher eine Politik des Aussitzens, als einer Auseinandersetzung mit ernsthaften Lösungsansätzen. Da nützt auch der kürzlich einberufene „Runde Tisch“ zum Krisengespräch nichts, der auch erst ins Leben gerufen wurde, als für die Stadtoberen unangenehme Flugblätter unserer Partei für reichlich Wirbel sorgten. Während sich die Verantwortlichen der Stadt mit dem noch recht jungen „Bündnis buntes Kleeblatt“ im „K(r)ampf gegen Rechts“ gefallen, gehen die gewalttätigen Übergriffe durch vornehmlich ausländische Straftäter unvermindert weiter. Die Polizei ist stets zur Stelle, wenn alles über die Bühne gegangen ist und betreibt routiniert eine Art von Schadensaufnahme.
Als jedoch Anhänger unserer Partei ehrenamtlich im Stadtgebiet an kritischen Punkten Streifen durchführten, konnte der „starke“ Staat gar nicht genug Präsenz in der Stadt zeigen und sprach sogar Platzverweise gegen unsere Aktivisten aus. Während in der bunten Gesellschaft jener Zeit sonst immer gebetsmühlenartig von gelebter Zivilcourage gepredigt wird, war das Engagement unserer Mitglieder wohl doch zu viel. Sich aber mit offenen Augen im öffentlichen Raum zu bewegen und präventiv durch die eigene Anwesenheit das Sicherheitsgefühl derer zu erhöhen, die sich eben nicht mehr wohl fühlen in Zeiten der Angst, darf in dieser Stadt nicht sein.
Kraftvolle Demonstration in Kyritz
Am Freitag, dem 7. Januar 2022 war es dann nur die logische Konsequenz, erneut eine entsprechende Öffentlichkeit in Kyritz herzustellen. An die 120 Kyritzer und Menschen aus dem Umland folgten dann auch einem Aufruf unserer Partei „Der III. Weg“, der im Vorfeld im gesamten Stadtgebiet durch Flugblätter verteilt wurde. Auch hier wurde im Nachgang behauptet, wir als Veranstalter hätten unsere politische Identität verschwiegen. Nichts weiter als eine glatte Lüge. In mehreren Redebeiträgen ging man scharf mit den Verantwortlichen der Stadt ins Gericht und stellte klar, dass Menschen, die in unser Land geflüchtet sind, ihr Gastrecht verwirkt haben, wenn sie hier als Straftäter auftreten.
Die Sicherheit und der Schutz der eigenen Bevölkerung, gerade der Jugend und der Kinder, sollte oberste Maxime im politischen Wollen der Bürgermeisterin sein, ansonsten ist sie fehl am Platz. Mit einem lautstarken Demonstrationszug zogen die Teilnehmer unter dem Motto „Kyritz sagt Nein zur Gewalt!“ durch die eigene Innenstadt. „Gewalt ist keine Tugend – schützt unsere Jugend“ und „Gewalt in Kyritz stoppen!“ hallte es zigfach durch die Straßen der Stadt. Derweil befand sich die Bürgermeisterin mit dem „Bündnis buntes Kleeblatt“ und Antifafahnen schwenkenden Schreihälsen auf dem Gelände der evangelischen Kirche und hatte nur eine Botschaft „Nazis raus!“. Tja, mit der Ansage ist den vielen betroffenen Opferfamilien in der Stadt sicherlich gut geholfen. Nicht nur der gestrige Tag hat bewiesen, dass unser Engagement in Kyritz richtig und wichtig und noch lange nicht vorbei ist.
Wir leisten Widerstand, denn es geht um unsere Heimat, wir haben nur die eine!
Schön zu sehen, dass einige Bürger endlich begreifen, dass nicht die von den Mainstream-Medien als Volksverhetzer dargestellten Nationalisten die Hürde und das Problem Deutschlands sind, sondern die Bundesregierung mit ihrer Politik.