Immer mehr „Geboosterte“ auf den Intensivstationen!

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Laut neuester Datenlage hat die Anzahl der Intensivpatienten, die bereits ihre Booster-Impfung erhalten haben, in deutschen Krankenhäusern rasant zugenommen. Sie liegt mit denen, die noch keine Impfung erhalten haben, sogar gleichauf. Das RKI gab diese Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vor wenigen Tagen bekannt.

Doch sofort werden in diversen Medien, wie Focus-online, gleich eine Vielzahl mehr oder weniger logischer Erklärungsversuche unternommen. Es ist laut RKI nicht überraschend, dass bei steigender Impfquote auch der Anteil der Geimpften und Geboosterten unter den Erkrankten steigt, liest man da zum Beispiel. Für Corona-Impfgegner dürfte es in der Tat nicht überraschend sein, für die Impflobby allerdings schon. „Obwohl die Impfstoffe sehr wirksam sind, können sie nicht alle Infektionen bei Geimpften verhindern“, schreibt erfrischend ehrlich das RKI, um jedoch gleich im Anschluß die hohe Wirksamkeit und den Schutz vor schweren Verläufen zu lobpreisen. Also mehr Geimpfte, mehr Impfdurchbrüche, alles in bester Ordnung. „Je mehr aktive Fälle es gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, sich als Geimpfter zu infizieren“, schreibt das Robert-Koch-Institut weiter. Klingt doch einleuchtend, oder?

Zu guter Letzt noch die aktuelle Impfquote, die bei annähernd 75,6 Prozent liegt. Davon geboostert sind 57,5 Prozent. Gemeldete Infizierte (Symptomlose und Erkrankte): derzeit 3,5 Millionen BRD Bürger. Die Dunkelziffer von infizierten Geimpften, da selbige sich kaum testen, dürfte wohl nicht unerheblich höher sein.

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