Corona-Maskenzwang sorgt für Entwicklungsstörungen bei Kindern

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Der politische Corona-Wahnsinn forderte viele Opfer. Selbst unsere Kleinsten bekamen es gnadenlos zu spüren. Spielplätze gesperrt, Kindergärten und Schulen zeitweise dicht, Sport und Freizeitangebote untersagt und an ein Treffen mit dem Nachbarsjungen war meist kaum zu denken. Wohl nicht ausreichend genug, setzten die Herrschenden noch einen drauf und verpassten selbst den Wehrlosesten unseres Volkes die zum Heiligtum erhobene Maske. Durch Zwangsmaßnahmen und unzählige Verbote griff man aktiv und vielseitig in die Entwicklung so manchen Kindes ein und störte somit einen natürlichen und zwingend notwendigen Prozess, völlig gleich, welche Konsequenzen die einzelnen Maßnahmen mit sich bringen.

So ergab beispielsweise eine Untersuchung der britischen Schulaufsichtsbehörde, dass das dauerhafte Tragen von Masken zu einer massiven Einschränkung in der sozialen und sprachlichen Entwicklung bei Kindern führte. Ihnen fehlt zu großen Teilen die Fähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren und zudem verfügen sie nur über ein begrenztes Vokabular.

Auffällig sind die Defizite bei den Kindern, die im Frühjahr dieses Jahres ihr zweites Lebensjahr erreichen. Ihr ganzen Leben lang waren sie tagtäglich von Masken tragenden Bezugspersonen umgeben und konnten dementsprechend keine Lippenbewegungen und Mundstellungen mehr erkennen. Das wirkt sich zwangsläufig auch auf die Sprachentwicklung aus. Durch die Verzögerung wird den Sprösslingen der Kontakt zu Gleichaltrigen immens erschwert und daraus resultierend wird die Erschaffung einer neuen Freundschaft zum Lottogewinn. Neben Kommunikationsproblemen sei zudem ein Mangel an Selbstvertrauen aufgefallen.

Im Umgang mit anderen wirken viele Kinder deutlich ängstlicher und schüchterner als unter normalen Umständen, da sie nicht an die Gesichter anderer gewöhnt sind.

Der Bericht der Schulaufsichtsbehörde stellt fest, dass sich die Lage in den vergangenen Monaten zwar besserte und einiges an Aufholarbeit geleistet wurde, jedoch noch einige Herausforderungen zu bewältigen sind. Neben den sozialen und sprachlichen Bereichen leidet auch der motorische Bereich unter den staatlichen Einschränkungen. Kleinkinder lernten verspätet krabbeln und laufen und benötigten noch Hilfe beim Anziehen oder Schnauben der Nase zu einem Zeitpunkt, zu dem sie solche Tätigkeiten längst alleine bewältigen müssten. Laut der Behörde sei zu befürchten, dass mehr Kinder als sonst nicht im dafür vorgesehen Alter zur Schule gehen könnten.

Im Vorfeld hätte den Verantwortlichen der Maßnahmen ein gewisses Risiko für Heranwachsende bewusst sein müssen. Ein angepasstes Konzept, welches den Gefahren der verzögerten Entwicklung vorbeugt, wäre zwangsläufig notwendig gewesen.

  • „Corona-Maskenzwang sorgt für Entwicklungsstörungen bei Kindern.“

    Und ich dachte, schuld wäre der Gechichtsunterreicht. 😀

    T34 26.04.2022
  • Von Anfang an klar, durch Warnungen von allen Seiten und dennoch durchgesetzt durch die Regierenden. Es ging von die gesamte Zeit zu keiner Zeit um die Gesundheit des Volkes!

    willi westland 26.04.2022
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