Gedichteinsendung: Der Ruf zur Freiheit der Vaterländer

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Das Feuer ist entfacht,
ein Krieg ist auf´s Neu erwacht.
Bomben und Kanonen grollen,
freie Menschen sollen gebrochen werden,
freie Geister zurück ins Joch der Herden,
wenn dominierend die Panzer rollen.

Die Schlange des Bösen ihr Gift verspritzt,
über Medien verteilt mit Lügen durchwitzt.
Der Moloch des Kapitals frohlockt,
mit widerlicher Hetze wird ein Volk zerschlagen,
als vermeintliche „Retter“ wollen sie es wagen,
und die Welt verharrt geschockt.

Imperialismus und Kapital duellieren sich,
auf dem Schlachtfeld Ukraine – fürchterlich!
Die Ideologie einer Nation wird zerrieben,
zugunsten von Geld, Macht, Gleichmacherei,
im farblosen „Demokratie“-Geschrei,
und alten Sowjetfantasien die blieben.

Dazwischen stehen die Nationalisten im freien Kampf,
es geht um ihre Heimat in diesem Kriegsgestampf.
Erbittert kämpfen sie als stolzes Volk um Würde,
es brennt die Sehnsucht nach einem freien Vaterland,
das ist der Geist, der seit je her alle Nationalen verband,
der Wille zur Freiheit prankt entschlossen als letzte Hürde.

Europa – ein Bund der freien Vaterländer,
Europa – mit Heimatflaggen als Freiheitsbänder!
Dies ist der Wunsch der nationalen Herzen,
drum Kameraden steht eisern, fest zusammen,
schlagt die Volksfeinde zurück woher sie kamen,
wird der Kampf auch blutig und reich an Schmerzen!

Ungebrochen bleibt dieser Wunsch nach Freiheit,
für Volk, Familie, Kind und Reinheit.
Wir Nationalen stehen zu euch im Schulterschluss,
Gemeinsam für ein freies Volk und Land,
so reichen wir euch brüderlich die Hand,
wir kämpfen mit euch bis zum Schluss!

1 Kommentar

  • 👍🏻

    Hendrik 08.04.2022
  • Das Donnergrollen im Bauch,
    Seit Generationen spürt Ihr es auch.
    Unruhig zur Tatenlosigkeit verdammt,
    will fließen das Blut zu dem Wesen aus dem es stammt.
    Stärke in uns, wir fühlen sie,
    Wollen doch niemals unterdrücken, nie!
    Was haben Sie uns angetan?
    Uns verweichlicht und geschwächt.
    Wird Zeit, dass dies sich rächt.
    Das Schicksal hat sich nie vertan.
    Drum fütter den Donner tief in dir
    Und bei Zeiten wirst du zum Tier.

    Freund 06.04.2022
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