Lichtentanne (Zwickau): Härtere Strafen für Kinderschänder

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Aktivisten unserer Bewegung verteilten am gestrigen Abend in der Gemeinde Lichtentanne (Kreis Zwickau) mehrere hundert Flugblätter mit der Forderung nach härteren Strafen für Kinderschänder.

Hintergrund ist der kürzlich bekannt gewordene Fall eines Reitlehrers, dessen Familie im Ort einen Pferdehof betreibt und der ein 14-jähriges Mädchen sexuell missbraucht haben soll. Wie bekannt wurde, begann diese gestörte „Beziehung“, in welcher der 21-jährige Reitlehrer offenbar seine altersbedingte geistige Überlegenheit zur Manipulation ausnutzte, bereits, als das Mädchen 12 Jahre alt war.

Inzwischen ist das Mädchen schwanger und es werden sicher noch mehr erschreckende Details im Rahmen der Ermittlungen an die Oberfläche kommen. Wir fordern härtere Strafen für den sexuellen Missbrauch an Kindern. So viele kleine Seelen wurden schon zerstört, daher muss endlich konsequent und mit aller Härte strafrechtlich gegen Kinderschänder vorgegangen werden.

1 Kommentar

  • Was macht ihr den für die Opfer? Härtere Strafen sind das eine aber die Opfer benötigen oftmals Hilfe und Unterstützung ein Leben lang. Da ist dann niemand mehr da ausgegrenzt und allein gelassen. In Lichtentanne gibt es mehrere solcher Fälle auch Frauen gegenüber. Niemand tut etwas alle sehen weg! Namensliste kann gern vermittelt werden. Vielleicht geht ihr dort mal vorbei.

    Schädlich 11.04.2022
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