Das Kriegsende am 8. Mai 1945 wird von herrschenden Eliten heute als „Tag der Befreiung“ zelebriert. Doch die Mehrheit der Deutschen hat jenen Tag anders erlebt. Für Millionen Soldaten war es der Tag der Niederlage, für viele Frauen und Kinder der Tag, ab dem sie auf Gedeih und Verderb fremden Mächten ausgeliefert waren. Zwar brachte der Krieg viele Schrecken mit sich, doch auch nach Kriegsende wurden Millionen Deutsche Opfer alliierter Gräueltaten. In der Ukraine erleben wir, wie sich eine ehemalige Siegermacht auf ihre Tradition beruft und erneut als „Befreier vom Faschismus“ inszeniert. Die Bilder gleichen sich in frappierender Ähnlichkeit. Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung waren daher aufgerufen, dem Narrativ von der Befreiung zu widersprechen. An mehreren Orten wurden dazu Aktionen durchgeführt.
Den Ahnen treu – Wir vergessen euch nicht!
Es leben immer weniger Deutsche, die den 8. Mai 1945 noch selbst miterlebt haben. Jahr für Jahr sterben mehr von ihnen, die ihre Erinnerungen mit ins Grab nehmen. Viel Leid wurde still erduldet, die jungen Generationen sollten nicht damit belastet werden. Heute stehen sie oftmals allein auf den Friedhöfen und an den Ehrenmalen. Mit grauem Haar, gebeugt und in sich gekehrt. Doch das Vergessen hat es möglich gemacht, dass heute ein anti-deutsches Geschichtsbild in die Köpfe gehämmert werden konnte. Nach der offiziellen Geschichtsschreibung gab es zu jener Zeit nur die Täter und die Opfer. Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr Menschen werden in eine der beiden Kategorien eingeordnet. Deutsche befinden sich, sofern sie nicht schwul, sozialdemokratisch oder kommunistisch waren, ausschließlich in der ersten Kategorie. Wir sollen heute lernen, dass selbst die Opfer des alliierten Bombenterrors Schuld an ihrem Schicksal waren.
In diesem Zerrbild erscheint der 8. Mai als „Tag der Befreiung“. Die Befreiung der Opfer von den Tätern. Doch die Deutschen jener Zeit, unsere Ahnen, passen nicht in die Schablone, in die man sie pressen will. Millionen deutsche Soldaten haben damals ihr Land verteidigt. Sie haben sich verbittert festgekrallt, bis zur letzten Patrone gekämpft, haben ihr Leben und ihre Gesundheit eingesetzt. Nicht aus Hass oder Boshaftigkeit, sondern aus Liebe. Aus der Liebe zu Familie, Volk und Vaterland. Sie wollten Deutschland schützen, die Frauen, Kinder und Greise. Und das nicht ohne Grund. Als sowjetische Soldaten im Oktober 1944 das ostpreußische Nemmersdorf einnahmen, erlebte das deutsche Volk erstmalig die „Befreiung“.
Es kam zu bestialischen Vergewaltigungen, Frauen und Kinder wurden geschändet und gequält. Viele wurden auf grausamste Art ermordet. Während ihres Vormarsches zog die rote Soldateska marodierend durch das Land, plünderte, vergewaltigte, mordete. Brände loderten im ganzen Land, als die sogenannten „Befreier“ auf ihrem Weg vorrückten. Am 8. Mai endeten die Verbrechen nicht, doch das deutsche Volk war endgültig wehrlos geworden gegen jegliches Unrecht.
Millionen deutsche Kriegsgefangene waren in Lager gepfercht und unzählige von ihnen starben. Sowohl in den amerikanischen Konzentrationslagern auf den Rheinwiesen und anderswo, als auch weit im Osten der Sowjetunion. Neben den unzähligen Toten kamen auch die Verunglimpfung deutscher Menschen, Vergewaltigungen in den besetzten Gebieten, der Raub von Patenten und Wirtschaftsgütern im großen Stil sowie die Deportationen und Vertreibung Millionen Ostdeutscher. Der 8. Mai 1945 stellte den Startschuss für den Nachkriegsschrecken dar, unter dessen Folgen wir noch immer leiden. Wir schulden es unseren Ahnen, antideutschen Geschichtsmythen zu widersprechen. Wir müssen daher der Erzählung von der Befreiung widersprechen und daran erinnern, was dieser Tag wirklich für unser Volk bedeutete.
Angesichts des Geschehens in der Ukraine gewinnt die Erinnerung an die Verbrechen der Bolschewisten an trauriger Aktualität. Viele Deutsche aus der Kriegsgeneration fühlen sich angesichts der Bilder aus der Ukraine, aus Irpin und Butscha, an ihre Kindheit erinnert. Mit Tränen denken sie an das Grauen, das fremde Soldaten in ihre Heimat brachten. Die sie aus Haus und Hof vertrieben und Spielkameraden, Eltern und Geschwister folterten und ermordeten. Wieder erfahren sie von willkürlichen Morden, von Vergewaltigungen, von Plünderungen. Und nicht nur die Physiognomie, die Gesichtszüge der Täter, ähneln sich. Nein, auch die Sprache jener Zeit ist wiedergekehrt. Erneut ist von „Entnazifizierung“ die Rede, von „Befreiung“. Die rote Fahne mit Hammer und Sichel ist wieder auf Panzern zu sehen. Aus unserer eigenen historischen Erfahrung heraus wissen wir daher, dass sich ein 8. Mai 1945 nicht wiederholen darf.
Nationalrevolutionäre an den Ehrenmälern
So sind es heute Nationalrevolutionäre, die den Auftrag der Ahnen aufgegriffen haben und an die Ehrenmäler unseres Volkes getreten sind. In München wurden Kerzen am Grabmal des unbekannten Soldaten aufgestellt. Das Denkmal im Münchner Hofgarten erinnert an die Gefallenen beider Weltkriege und wurde mehrfach von Antideutschen geschändet. (Soldatenehrenmal in München geschändet)
Im Raum Augsburg wurden Holzkreuze aufgestellt. Verziert wurden sie mit der Botschaft „8. Mai – Wir feiern nicht“.
Auch am Kriegerdenkmal in der Gemeinde Taufkirchen im Münchner Umland trafen sich Aktivisten. Es wurden Kerzen entzündet, um der Opfer unseres Volkes zu gedenken. Auch in Deutsch-Österreich wurde der Ahnen gedacht. Hier wurden die Soldatenehrenmale in Katzelsdorf und Unterstinkenbrunn besucht. Auch hier wurden Kerzen für die Toten entzündet.
Ebenfalls wurde im oberbayrischen Murnau der gefallenen Helden gedacht. Die Anzahl der Deutschen, die den 8. Mai als Tag der Befreiung ansehen, sinkt stetig. Dennoch sind es immer noch einige, die Mord, Vergewaltigung, Bombardierung und Landraub als generösen Akt der Befreiung betrachten. Dass wir Nationalrevolutionäre den 8. Mai nicht als Feiertag betrachten, sondern als Tag der Schande und der Trauer, versteht sich von selbst. Dieses Datum mahnt uns jeden Tag, fanatisch und entschlossen für die Wiedergeburt der deutschen Nation zu kämpfen.
Wenn andere untreu werden, so halten wir unseren Ahnen doch die Treue. Der 8. Mai 1945 – für Nationalrevolutionäre des Stützpunktes München / Oberbayern kein Grund zum Feiern!