Aufklärung nach Brandanschlag in Brandenburg

Kriminelle Linksextremisten haben in Großziethen (Landkreis Dahme-Spreewald) einen Brandanschlag auf das Auto einer scheinbar unliebsamen LKA-Beamtin verübt.

Dabei wurde das Auto der Beamtin, die vornehmlich in linken Zusammenhängen ermittelt, vollständig zerstört. Ein daneben stehendes Fahrzeug eines weiteren Anwohners wurde ebenfalls schwer beschädigt.

In einem Bekennerschreiben auf einer linksextremistischen Internetseite bekennen sich Linksterroristen zu diesem Anschlag. Polizei und Justiz sind bekannt dafür, linksextreme Kriminelle eher mit Samthandschuhen anzufassen. Als fünfte Kolonne des Systems werden jene kommunistischen Banden gerne im sogenannten „K(r)ampf gegen Rechts“ für die Drecksarbeit geduldet und verhätschelt. In dem Fall traf es aber wohl eine Beamtin, die der roten Kommune zu arg auf die Pelle gerückt ist. Mitunter fast täglich erwischt es in Berlin und Brandenburg vermeintliche volkstreue Menschen und Besitzer teurer Fahrzeuge. Jedes Jahr brennen so mehrere hundert PKW in der Hauptstadt.

Aktivisten unserer Bewegung „Der III. Weg“ klärten die Anwohner des betroffenen Wohnviertels im Schönefelder Ortsteil Großziethen mittels themenbezogenem Flugblatt „Stoppt den linken Terror“ über die Machenschaften und Zusammenhänge linksextremistischer Strukturen auf.

Bisher herrscht in der Brandenburger Medienlandschaft Schweigen zu diesem Vorfall.

Keine Distanzierung oder Entsetzen der etablierten Politik, kein Aufschrei gegen politische Gewalt. Lediglich ein kleiner Zeugenaufruf in einer Tageszeitung war zu entdecken. Ob das LKA nun mehr Ermittlungseifer an den Tag legt, darf bezweifelt werden, dafür fehlt es an der notwendigen Ernsthaftigkeit, linke Strukturen tatsächlich zu bekämpfen.

 

 

Der III. Weg wird die Situation vor Ort weiter im Auge behalten, linke Zusammenhänge analysieren und Verantwortliche offenlegen!

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