Gegen mutmaßliche Mitglieder der roten Terrorbande um die seit November 2020 in Untersuchungshaft sitzende antifaschistische Rädelsführerin Lina Engel hat es erneut eine Razzia gegeben. Diesmal haben die Geständnisse des antifaschistischen Kriminellen und Mitangeklagten Johannes Domhöver, der wegen Vergewaltigungsvorwürfen im eigenen Milieu in Ungnade gefallen ist, den Ermittlern der „Soko Linx“ neue Hinweise im Ermittlungsverfahren gegen die sogenannte „Hammerbande“ – eines seit spätestens 2018 gegen politische Gegner operierenden linksterroristischen Überfallkommandos – geliefert. Domhöver hat dem „Solidaritätsbündnis Antifa Ost“ zufolge umfassende Aussagen gegen seine ehemaligen Komplizen getätigt, aus denen die erneuten Hausdurchsuchungen in der linksextremistischen Szene in Leipzig und Berlin resultieren.
Zwei weiteren Personen wird nun vorgeworfen, Mitglied der linken kriminellen Vereinigung zu sein. Domhöver befindet sich mittlerweile im Zeugenschutzprogramm und hat als Kronzeuge Aussagen zum Antifa-Ost-Verfahren getätigt, die nach Angaben seiner Ex-Genossen wohl mehr als hundert Seiten umfassen und einen tiefen Einblick in bundesweite antifaschistische Personenstrukturen, auch bezüglich anderer geführter Verfahren, gewähren. Inwiefern sich die Aussagen Domhövers, der freimütig mit LKA, BKA und Bundesanwaltschaft kooperiert, auf den Prozessausgang auswirken, bleibt abzuwarten.
Sicher ist, dass linker Terror auch mit einer möglichen Verurteilung der roten Terrorzelle um Lina Engel nicht abreißen wird, solange das BRD-Regime antifaschistische Umtriebe weiterhin finanziell und moralisch fördert, um volkstreuen Deutschen das Leben zu erschweren. Die jüngsten Überfälle auf „rechte“ Bekleidungsläden und Teilnehmer nationaler Demonstrationen bekräftigen diese Einschätzung. Für uns als wehrhafte nationalrevolutionäre Kampfgemeinschaft werden Präventionsmaßnahmen gegen linksterroristische Übergriffe daher weiterhin obersten Stellenwert einnehmen.