Nahezu wöchentlich kommt es zu Straftaten ausländischer Besucher von Freibädern in Berlin. Ob im Insulaner in Steglitz, im Columbiabad in Neukölln oder dem Olympiabad in Charlottenburg. Es wird geprügelt, geraubt, beleidigt und randaliert. Die Polizei muss eingreifen, um die Massen zu beruhigen und die Sicherheit der anderen Badegäste wieder herzustellen.
Um unseren deutschen Landsleuten zumindest Sicherheitstipps und Verhaltensregeln an die Hand zu geben, verteilten Aktivisten unserer Bewegung „Der III. Weg“ Flugblätter zu diesem hochbrisanten Thema vor dem Kombibad im Berliner Bezirk Spandau. In den Gesprächen drückten die Besucher ihr Bedauern aus, dass diese Zustände in fast sämtlichen Bädern in Berlin mittlerweile zur Tagesordnung gehören.
Viele deutsche Landsleute fahren in Anbetracht der Lage ins Berliner Umland an Brandenburger Badeseen, sozial schwache Familien und Rentner hingegen müssen weiterhin mit den stark überfremdeten Freibädern in der Hauptstadt vorlieb nehmen und setzen sich und ihre Angehörigen einer latenten Gefahr aus. Dabei müssen sie sich dann von nahezu ausschließlich aus Ausländern bestehenden Sicherheitsmitarbeitern kontrollieren lassen, damit keine Glasflaschen, Messer, Gabeln und andere Schlagwerkzeuge in die Freibäder gelangen.
Dass diese Zustände und Kontrollen auf die völlig ausufernde Überfremdung unserer Heimat zurückzuführen sind, begreifen immer noch zu wenige.
Deshalb werden wir auch in Zukunft weitere Aufklärungsarbeit leisten und die politischen Verhältnisse verändern müssen, damit unsere deutschen Landsleute wieder unbeschwert in Berliner Freibäder gehen können.
Unsere Forderung lautet kompromisslos:
Etablierte Überfremdungsparteien abwählen – kriminelle Ausländer konsequent abschieben!