Wie zuletzt mehrfach auf unserer Netzseite zu lesen war, kam es in diesem Sommer zu mehreren Tumulten und Schlägereien in verschiedenen Berliner Freibädern. Ermittelt wurde unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs. Doch weder patrouillierende Zivilfahnder und ganze Wachmannschaften, noch mobile Polizeistationen direkt vorm Schwimmbad konnten dem gewaltaffinen Mob, vornehmlich arabischer Herkunft, die Stirn bieten.
Denn nur wenige Wochen später kam es erneut zu Vorfällen, die einen Polizeieinsatz nach sich zogen. Im Neuköllner Columbiabad wurde in der Nacht zu Montag im Kassenhaus eingebrochen. Die Einbrecher versuchten, einen Tresor aufzubrechen und richteten dabei erheblichen Schaden an. Am Sonntagabend davor hatte eine Gruppe von 50 Jugendlichen den Sprungturm im Olympiabad in Charlottenburg gestürmt. Das Bad wurde geschlossen, nachdem die Polizei anrückte. Doch welche unterschwellige Botschaft steckt dahinter? Damit zeigt man der Allgemeinheit, wer das Sagen hat, wer den Ton angibt. „Ihr könnt uns nichts! Wir sitzen am längeren Hebel.“
Wer sich jetzt nicht mehr ins Freibad traut, sollte nicht verzagen. Es gibt genug Möglichkeiten, sich mit Gleichgesinnten zu gemeinsamen Freizeitaktivitäten zu treffen. In der Gemeinschaft sind wir stark! Und wem es zu langweilig wird, der kann in seiner Freizeit diverses Infomaterial zu den verschiedensten Themenbereichen im Materialversand erwerben, verteilen und so zur allgemeinen Aufklärung beitragen.