Mit dem Anwachsen und der Professionalisierung nationaler Sportangebote, insbesondere im Bereich Kampfsport, kommen das System und seine Medien seit Jahren nicht mehr damit hinterher, eine vermeintliche Gefährdung durch nationale Sportveranstaltungen herbeizuphantasieren. Von Vorbereitung zur Gewalt über den Kampf gegen Polizeieinheiten bis hin zur Nähe zum Terrorismus reichen die unsinnigen Vorwürfe der verschiedenen Akteure des Liberalismus.
Trotz ihrer Lächerlichkeit hat dieses Vorgehen einen ganz bestimmten Zweck, nämlich erfolgreiche, nationale Jugendarbeit und Sportveranstaltungen zu verbieten und zu kriminalisieren. Nun musste das System allerdings die Wahrheit einmal mehr selber bekanntgeben, und zwar auf Anfrage zweier Abgeordneter der Linkspartei im Berliner Senat, die ursprünglich sicherlich nicht dem Zweck der Wahrheitsfindung diente. Demnach sei bei Nationalisten eine „Korrelation zwischen Kampfsport und Gewaltstraftaten in der Allgemeinkriminalität oder in einem der Phänomenbereiche der PMK (Politisch Motivierten Kriminalität) (…) derzeit nicht erkennbar“.
Wenn aber die herbeigeredete Kriminalität nicht der Grund der Repression ist, welcher ist es dann? Es ist ganz einfach der Umstand, dass die sportliche Gegenkultur deutscher Nationalisten zu erfolgreich ist. Der Unterschied zwischen dem Zeitgeist der Dekadenz und Schwäche der Herrschenden und dem der Wehrhaftigkeit und Disziplin, den nationale Kampfsportturniere, Leistungsmärsche und andere Formen der sportlichen Herausforderungen ausstrahlen, ist zu groß und fällt zu sehr zu unseren Gunsten aus, als dass das System untätig bleiben könnte. Der Grund für die Repression ist daher nicht, dass von unseren Trainings Straftaten ausgehen, sondern dass die Herrschenden eine wehrlose deutsche Jugend wollen und wir eine selbstbewusste. Ob sich ihre Lügen und wahren Absichten durch das Offensichtliche oder durch sie selbst entlarven, kann dabei egal sein, wir haben dieses morsche Gebilde längst entlarvt und stärken weiter unseren Körper und unseren Geist!