Ansbach: Messerangriff unter Allahu-akbar-Rufen

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Das mittelfränkische Ansbach ist offenbar schon wieder Schauplatz eines islamistischen Attentats geworden. Am Bahnhof soll heute (8.9.2022) gegen 18 Uhr ein „Mann“ – wie die Polizei mitteilt – auf mehrere Menschen eingestochen haben. Nach den Angaben einer Zeugin schrie er dabei Allahu Akbar. Als der offensichtliche Islamist auf die eintreffenden Polizeibeamten losging, schossen diese ihn nieder. Der Attentäter verstarb am Tatort.

Die mittelfränkische Stadt geriet schon in der Vergangenheit durch Ausländerterror in die Schlagzeilen. Am 24. Juli 2016 sprengte sich ein syrischer Asylant und IS-Anhänger in der Innenstadt am Eingang zu einem Freiluftkonzert in die Luft. 15 Menschen wurden dabei verletzt, vier davon schwer (siehe auch: Nach Anschlag: Spontankundgebung in Ansbach). Immer wieder ereigneten sich in der Kleinstadt Straftaten von Asylanten. Neben diversen Schlägereien erregte vor allem die Vergewaltigung eines Mädchens unter 14 Jahren durch einen Syrer kurz vor Weihnachten 2020 die Gemüter der Bürger im Ort (siehe: Ansbach: Vorbestrafter syrischer Asylant lockt Mädchen in Wohnung und vergewaltigt es. Nun also wieder. Dabei geht es vielen Städten wie Ansbach.

Bis auf die BILD-Zeitung hat noch kein Medium über die islamistischen Rufe des Attentäters von heute Abend berichtet.

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