„Hand in Hand – Für Erhalt und Bestand!“ – Kunst- und Handwerkermarkt im Südharz

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Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“ nahmen an einem regionalen Kunst- und Handwerkermarkt von Deutschen teil.

Regionale Wirtschaft stärken

Die aktuelle Krise zeigt erneut deutlich, wie wichtig der Bauern- und Handwerkerstand als Rückgrat des Wohlstandes in Deutschland ist. Es gibt keine wichtigere Frage für eine wirtschaftliche Grundordnung als die Sicherung der Ernährung des Volkes durch Qualitätsprodukte aus eigenem Boden.

Die Förderung mittelständischer Gewerbetreibender ist deswegen eine Kernforderung unserer Partei „Der III. Weg“.

Private Gewerbetreibende – vor allem auch mittelständische Handwerksbetriebe – müssen als Arbeitgeber und Rückgrat der heimischen Wirtschaft unterstützt werden. Gerade aber auch Familienbetriebe und die Landwirtschaft im Speziellen müssen durch den Staat gefördert werden. Die Innovation und das freie Unternehmertum des Einzelnen kann in diesem Rahmen stattfinden, sodass die Leistungen letztendlich wieder der Gemeinschaft zugutekommen. Unternehmen, die durch allgemeine vorübergehende Negativzustände des Marktes in Bestandsschwierigkeiten geraten, müssen mit entsprechenden Maßnahmen gestützt werden. Eine gesunde Mischung aus Klein-, Mittel- und Großbetrieben sollte das angestrebte Ziel einer sozialistischen Wirtschaftspolitik sein, in der jedoch immer das Wohl des gesamten Volkes im Mittelpunkt steht.

Neben der zunehmenden Privatisierung und Zerstörung der Landwirtschaft müssen die zunehmende Verstädterung einerseits wie auch die Entvölkerung ganzer Landstriche andererseits gestoppt werden. Hier bedarf es spezifisch abgestimmter Subventionen zur Schaffung von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum – die Arbeit muss zu den Menschen, nicht die Arbeiter zu den Maschinen. In diesem Rahmen ist auch die Landwirtschaft auszubauen. Ballungszentren sind hingegen menschen- und familiengerecht zurück- und umzubauen.

Kultur schaffen

Die Kultur eines Volkes ist nicht statisch. Sie ist dynamisch und obliegt einem stetigen Wandel. Kultur muss gelebt und geschützt werden.

Kunst- und Handwerkermärkte sind aus diesem Grund genauso wichtig wie das traditionelle Begehen von Jahreskreislauffesten oder anderen Bräuchen in Deutschland. Um so erfreulicher war es, dass sich unsere Aktivisten der Bewegung „Der III. Weg“ aktiv in diesen Markt und Kulturort einbringen konnten.

 

 

Unsere Aktivisten nutzten den Tag, um neben dem Führen von zahlreichen politischen Gesprächen auch die Literatur und Musik unserer nationalrevolutionären Bewegung vorzustellen. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene zeigten ein reges Interesse an unserem Stand, unserer Literatur und den Informationsbroschüren.

Der Kunst- und Handwerkermarkt im Harz bot ein sehr breites Angebot. Tätowierer, Malerei, Schnitzkunst, Druckwerke, Musik und Stickarbeiten sind nur einige der Dinge, die an dem Tag zu bestaunen und zu erwerben waren.

 

 

Ein hammerschwingender Schmied zog an diesem Tag besonders die Kinder in seinen Bann. Es zeigte sich wieder deutlich, dass es durchaus spannendere Dinge als Konsole und Fernsehen gibt.

 

 

Aber auch für die Älteren gab ein abwechslungsreiches Programm. So gab es neben einem Vortrag über Mann und Weib auch eine Selbstverteidigungsvorführung und Musik. Frisch und regional zubereitetes Essen rundete das Angebot ab.

 

 

Viele populistische Parteien schwadronieren vom Erhalt der deutschen Kultur oder behaupten, für die „Kampfkultur“ zu stehen. Vieler dieser Leute sind jedoch weder kultiviert noch haben sie den Antrieb, Kultur aufs Neue zu schaffen. Ihnen fehlt oft die Erkenntnis, dass Arbeit Werte schaffen und dass unsere deutsche Kultur immer aufs Neue geschaffen und verfeinert werden muss, damit sie auch in Zukunft erblühen kann und reife Früchte tragen wird.

  • Genau so muss es sein. Auch außerhalb vom Kunsthandwerk muss man drauf achten ,dass möglichst alles aus Deutschland kommt, wo es nur möglich ist. Wir müssen den Chinamist so gut es geht vermeiden. Natürlich ist es nicht 100 Prozent möglich gerade bei Microchips usw. aber man sollte immer erst gucken, ob es das Produkt nicht auch aus Deutschland gibt. Das ist erstmal schwierig für Beginner, aber irgendwann läuft das von ganz automatisch.

    Hendrik 18.09.2022
    • Dann nennen wir doch den «Beginner» mal «Anfänger.» Das kommt nämlich aus Deutschland und nicht aus Amerika. 🙂

      RW 18.09.2022
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