Messer-Anschlag in Ansbach: Täter abgelehnter Asylant und massiv vorbestraft

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Stützpunkt Mittelfranken, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Messer-Anschlag in Ansbach: Täter abgelehnter Asylant und massiv vorbestraft

Die Polizei hat nähere Infos zu dem Messeranschlag vom Ansbacher Bahnhof am 9. September 2022 veröffentlicht. Während nach der Tat die meisten Medien noch von einem „Mann“ sprachen, deutete sich schon an, dass wieder einmal ein importierter Attentäter hinter der Tat steckte. So war es dann auch. Es zeichnete sich das übliche Bild: abgelehnter Asylbewerber und massiv vorbestraft. In einem ordentlichen Staat wäre der Asylbetrüger längst abgeschoben worden.

Mit zwei großen Fleischermessern

Nach den bisherigen Ermittlungen griff der 30-jährige Afghane gegen 18 Uhr mit zwei größeren Fleischermessern bewaffnet offenbar wahllos Menschen an. Im südlichen Bereich des Ansbacher Bahnhofs attackierte er einen 17-jährigen Jugendlichen massiv. Glücklicherweise griff ein 20-jähriger Zeuge geistesgegenwärtig ein und konnte den Afghanen erfolgreich durch aktive körperliche Gegenwehr abdrängen. Der Afghane soll mehrmals „Allah Akbar“ geschrien haben, es half ihm jedoch nichts und er trat, ob der Gegenwehr, die Flucht an. Sowohl der angegriffene 17-Jährige, als auch der zivilcouragierte 20-Jährige erlitten dabei Schnittverletzungen.

Polizisten sprechen von „hochaggressivem“ Angreifer

Wenig später traf der messerstechende Afghane auf hinzugerufene Polizisten. Als er diese ebenfalls mit seinen Messern angreifen wollte, schossen die Beamten. Von drei Kugeln tödlich getroffen verstarb der Attentäter. Die Beamten beschrieben den Täter als „hochaggressiv“.

Der 20-jährige Zeuge, der durch sein beherztes Eingreifen wohl das Leben des 17-Jährigen rettete, musste seine Verletzungen im Krankenhaus behandeln lassen. Der 17-Jährige konnte ambulant versorgt werden.

Vorstrafen: Rauschgift, Körperverletzung und sexuelle Belästigung

Die Hintergründe der Tat sind nach Angaben der Ermittler noch unklar. Klar ist jedoch der Hintergrund des Täters. Dieser war bereits polizeibekannt. Nach seiner illegalen Einreise war er zwischen 2017 und 2021 siebenmal aktenkundig geworden. Die Delikte reichten von Körperverletzung, über Drogenmissbrauch und –handel bis zu sexueller Belästigung. Er lebte in einer Ansbacher Asylunterkunft. Der Asylantrag wurde 2021 abgelehnt und er besaß – wie bei der laschen Abschiebepraxis üblich – einen Duldungsstatus. Dieser wäre in den nächsten Wochen abgelaufen. Zu vermuten ist also, dass die Tat dazu dienen sollte, diesen zu verlängern und sei es nur wegen des Aufenthalts im Knast oder einer psychiatrischen Anstalt. Als Zusatz wollte der Muslim sich wohl durch ein bisschen Dschihad noch einen guten Platz nahe bei Allah sichern. Die Taktik, kurz vor dem Ablauf des Duldungsstatus oder der drohenden Abschiebung (zumindest dem drohenden Termin) noch eine Straftat zu verüben, ist leider gängige Praxis.

Konsequente Abschiebepolitik kann Leben retten

Es ist wieder einmal eine Tat, die durch eine konsequente Ausländerpolitik hätte verhindert werden können. Glücklicherweise gab es hier keine Schwerverletzten und das einzige Todesopfer ist der Attentäter selber. Taten wie diese sind leider im bunten Deutschland an der Tagesordnung. Auch die früher beschauliche Stadt Ansbach wurde schon mehrfach durch schwerste von Ausländern verursachte Straftaten aufgewühlt (Nach Anschlag: Spontankundgebung in Ansbach oder Ansbach: Vorbestrafter syrischer Asylant lockt Mädchen in Wohnung und vergewaltigt es). Dieser Staat kann die Probleme, die er importiert hat, nicht bewältigen.

1 Kommentar

  • Ob „bunte Vielfalt“, Plandemie oder Kriegshetze… deren Demokratie funktioniert schon lange nicht mehr ohne die Angst des (vorgeblichen) „Souveräns“.

    Bert Brech 11.09.2022
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×