Reutlingen verkommt, wie viele Städte unserer Heimat, zu einem Hort der Ausländergewalt. Fast täglich sind Berichte über den Themenkomplex Ausländergewalt aus Polizeimeldungen zu entnehmen. Auch wenn systematisch versucht wird, die Nationalitäten fremdländischer Täter zu verschleiern, sind die Täterbeschreibungen umso eindeutiger. 2021 waren 8.056 Fremdländer Täter in Strafverfahren. Hinzu kommen 1.546 Asylbewerber.
Am Abend des vergangenen Sonnabends hielten Aktivisten unserer Bewegung eine nationale Streife in Reutlingen ab. Im Bereich der Innenstadt und um den Bereich „Am Echazufer“ waren die Nationalrevolutionäre präsent. „Am Echazufer“ kam es vergangene Woche zu einem Angriff auf eine Gaststätte durch einen Ausländermob (wir berichteten). Zudem wurden zahlreiche themenbezogene Flugblätter an die Reutlinger Bürgerschaft verteilt. Auch in Zukunft werden sich unsere Streiter in Reutlingen und Region gegen die ausufernde Ausländerkriminalität engagieren.
Eine zaghafte und betont ausländerfreundliche Politik verhindert den Schutz der deutschen Bevölkerung vor ausländischen Intensivstraftätern. Eine Trendwende ist hierbei nicht abzusehen, denn Systempolitiker arbeiten weiter daran, Grenzen einzureißen. Die Partei „Der III. Weg“ steht hingegen für das Motto „Erst unser Volk, dann die Welt“. Daher steht der Schutz des deutschen Volkes für die nationalrevolutionäre Bewegung an oberster Stelle.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert eine sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland mitsamt anschließendem Einreiseverbot. Die Zielpersonen müssen konsequent aufgespürt und anschließend in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden. Sollte das Herkunftsland des sich illegal in Deutschland befindenden oder straffällig gewordenen Ausländers von diesem nicht angegeben werden, ist dieser bis zu einer eindeutigen Identitätsfeststellung in gesonderte Haft zu nehmen.
Reutlingen wird zum Kalifat. Werden schon Schülerinnen angegangen weil die kein Kopftuch haben oder werden Deutsche Frauen angerotzt ? Das sind die ersten Zeichen für so etwas. Der Zahltag sollte nicht mehr lange auf sich warten lassen.