Angriffe mit einer Eisenstange, ausgeraubte Jugendliche, mit Stichverletzungen ins Krankenhaus beförderte Erwachsene und Einbrüche in verschiedenen Pankower Ortsteilen – diese Verbrechen wurden alleine in der vergangenen Woche im Bezirk Berlin-Pankow begangen. In einem einzigen Bezirk. Berlin setzt sich aus zwölf Bezirken zusammen.
Ein jeder Leser kann sich also vorstellen, wie unsicher die Straßen der Hauptstadt seit Jahren geworden sind und wer sich noch mehr darüber informieren möchte, kann dies gerne im sogenannten „Polizeiticker Berlin“ täglich einsehen. Auf dieser offiziellen Internetseite der Berliner Polizei wird regelmäßig ein kleiner Bruchteil der Verbrechen veröffentlicht, die in Berlin täglich stattfinden. Das wahre Ausmaß kennen nur die Statistiker der Behörden und die zahlreichen Opfer und ihre Angehörigen. Doch die wachsende Unsicherheit der Berliner, über die letzte Woche bereits vielfach medial nach Veröffentlichung des aktuellen BKA-Berichts zur allgemeinen bundespolitischen Sicherheitslage berichtet wurde, ist nicht nur ein Gefühl. Sie ist greifbar und sie erfasst die Einwohner der Hauptstadt nicht nur abends wenn es dunkel wird, wie die veröffentlichte Statistik des Bundeskriminalamts aktuell deutlich ausdrückte.
Laut BKA-Statistik wurden letztes Jahr alleine in Berlin 482.127 Straftaten erfasst, das sind jeden Tag 1.320 Straftaten, bei welchen 42,7% der Täter nichtdeutsche Tatverdächtige sind (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik vom BKA fürs Jahr 2021). Seit der Massenmigrationswelle im Jahr 2015 wächst die Zahl der Straftaten, ebenso die Anzahl der Verdächtigen mit nichtdeutscher Herkunft.
Doch während die Anzahl der Straftaten und importierter Verbrecher überproportional steigen, sinkt die Zahl der beschäftigten Polizeibeamten und auch die Zahl der Aufklärung der Verbrechen.
Während für Millionen Fremde Milliardenpakete in Form von Geldgeschenken geschnürt werden, wird an der Sicherheitsinfrastruktur der Hauptstadt der Rotstift angesetzt und Stellen zusammengestrichen, sodass es in keinem Stadtteil der Hauptstadt mehr präventive Streifen gibt, die alleine durch ihre Präsenz Straftaten verhindern oder im Notfall eingreifen könnten.
Grund genug für Berlins Nationalrevolutionäre, die Sicherheit auf den Straßen der Hauptstadt durch ihre Präsenz zu erhöhen und präventiv im öffentlichen Raum aufzutreten. Mit Infoblättern, die inhaltlich Tipps und Verhaltensratschläge mitgeben, gehen unsere zivilcouragierten Mitstreiter auch in persönlichen Gesprächen auf die Berliner Einwohnerschaft zu.
Es ist kein Zufall, dass seit Jahren sowohl die Zahlen der Migranten als auch die der Straftaten steigen. Es ist kein Zufall, dass bundesweit jeden Tag statistisch gesehen sieben Frauen vergewaltigt werden (Tendenz steigend), und es ist auch kein Zufall, dass in den nächsten Jahren die bundesrepublikanischen Politiker auch weiterhin kaum etwas für unsere Landsleute tun werden, während sie sich selbst in ihre Wohlstandsghettos mit privaten Sicherheitsfirmen zurückziehen.
Diese Umstände sind genauso wenig zufällig wie unumkehrbar. Mit einer sozialen und zukunftsweisenden am Volk ausgerichteten Politik sind Besserungen möglich, doch bis diese greifen, werden weiterhin Nationalrevolutionäre auf Berlins und Deutschlands Straßen ihren Teil für mehr Sicherheit und präventive Aufklärung am Volk beitragen.
Dazu hat doch die eigene Wahlbevölkerung auch in Berlin mit zu beigetragen, in dem diese Schwachmatten und Deutschlandhasser an die Macht gehievt haben! Und jetzt herum jammern. Wer Wind sät wird Sturm ernten!!