Türkgücü: Polizei knüppelt deutsche Fußballfans nieder

Beim Fußballspiel zwischen Türkgücü und der zweiten Mannschaft von Bayern München ist es zu einem massiven Polizeieinsatz gekommen. Bayern-Fans hatten ein Banner mit der Aufschrift „Bayern Fan Club Kurdistan“ aufgehängt. Dieses Banner stieß dem gastgebenden Verein Türkgücü sauer auf. Um den Unmut türkischer Anhänger zu besänftigen, versuchte die Polizei, das Banner zu konfiszieren. Hierbei wurden Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt. Mehrere Bayernfans, unter anderem ein Kind, wurden dabei verletzt. Anhänger des Türken-Vereins applaudierten der Polizei für ihr Vorgehen.

„Der III. Weg“ stellt klar: Türkgücü – Nicht Willkommen!

 

Unverhältnismäßiger Polizeieinsatz

Der Verein Türkgücü, ansässig in München, hat es erneut in die Schlagzeilen geschafft. Der Türken-Klub hatte in den vergangenen Jahren für Aufsehen gesorgt, da er es als erster Migrantenverein in die dritte Fußballliga geschafft hatte. Ausschlaggebend für diesen sportlichen Erfolg war die Gunst eines osmanischen Immobilien-Händlers. Die nationalrevolutionäre Bewegung hat den Investoren-Verein seit dem Aufstieg in den bundesweiten Fußball ins Visier genommen. Vor mehreren Stadien protestierten nationalrevolutionäre Aktivisten bei Auftritten des Türken-Vereins. So in Rostock, Wiesbaden, Kaiserslautern, Magdeburg, Zwickau, Mannheim und München. Im März dieses Jahres verlor der Immobilien-Sultan das Interesse an seinem Spielzeug und der Geldstrom für Türkgücü verebbte. Folgerichtig musste Türkgücü Insolvenz anmelden und sich aus der dritten Liga zurückziehen.

Doch bedeutet Insolvenz im Deutschland Robert Habecks offenbar nicht automatisch das Ende für einen Betrieb. Nur eine Liga unterhalb der dritten Liga darf Türkgücü nun einen Neuanfang wagen. So spielt Türkgücü nun in der Regionalliga gegen Traditionsvereine wie Wacker Burghausen, Schweinfurt 05 oder die Würzburger Kickers. Zu einem „Lokal-Derby“ gegen die zweite Mannschaft von Bayern München traten die Türken nun in Heimstetten an. Die Fanszene des deutschen Rekordmeisters ist als linksgerichtet bekannt und fällt immer wieder durch politische Positionierungen auf. Bereits beim Hinspiel im Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße hatten Bayern-Fans dabei ein Banner mit der Aufschrift „Bayern Fan Club Kurdistan“ präsentiert.

In linksextremen Kreisen existiert eine ausgeprägte Begeisterung für das kurdische Volk und seinen Kampf um Unabhängigkeit. Dieser Kampf findet unter anderem auf türkischem Staatsgebiet statt. Insbesondere nationalistisch gesinnte Türken versuchen, kurdische Autonomiebemühungen im Keim zu ersticken. Infolge der anhaltenden Migration sowohl von Türken als auch von Kurden in die BRD findet dieser Kampf auch auf deutschem Boden Schauplätze.

Zu einem solchen Schlachtfeld sollte nun der Sportpark im beschaulichen Heimstetten werden. Anlass hierzu war das genannte Fußballspiel. Nur: Als Kontrahenten traten nicht Türken und Kurden, sondern deutsche Polizisten und deutsche Fußballfans auf den Plan.

Vorangegangen war eine Aufforderung des gastgebenden Türkenvereins an die Bayernfans, das Kurdistan-Banner nicht zu präsentieren. Doch Fußballfans lassen sich nicht gerne Vorschriften über ihr Auftreten machen. So missachteten Bayernfans offenbar gezielt das Anliegen des Türken-Vereins und hingen das Banner dennoch an prominenter Stelle vor dem Gästeblock auf. Das sorgte sofort für schlechte Laune bei den anwesenden Türken. Türkische Ordner versuchten, das Banner zu entfernen und scheiterten bei diesem Versuch. Der Verein wandte sich daraufhin an die bayerische Polizei und forderte die Entfernung des Corpus Delicti.

Dieser Aufforderung kam ein schwarz-behelmtes Einsatzkommando der bayerischen Polizei unverzüglich nach. Videoaufnahmen dokumentieren ein renitentes Durchgreifen der Beamten. So wurde scheinbar wahllos auf Fußballfans mit dem Schlagstock eingeschlagen und Reizgas in die Menge versprüht. Auf einer Aufnahme ist zu sehen, wie auf einen bereits am Boden liegenden Fan weiter eingeschlagen wird. Am Ende des Einsatzes waren acht deutsche Fußballfans verletzt, vier mussten nach Polizeiangaben ins Krankenhaus. Auch zehn Polizeibeamte sollen beim Einsatz leicht verletzt worden sein, blieben aber dienstfähig. Der Stadionsprecher meldete, dass ein Kind mit Tränengas in den Augen vorstellig geworden sei und seine Eltern suche. Anhänger der „türkischen Kraft“ applaudierten den Polizisten. Das Fußballspiel wurde letztlich abgebrochen.

Natürlich müssen sich die beteiligten Bayernfans die Frage stellen, warum man sich für kurdische, jedoch nicht für deutsche Interessen stark macht. Auf der anderen Seite ist es stets unverständlich, wenn deutsche Polizisten Gewalt gegen deutsche Menschen anwenden, um eine kritische Meinungsäußerung zu unterbinden. Der Verein Türkgücü ist ein Symbol für eine verfehlte Migrationspolitik. Er beweist, dass Türken in Deutschland mitnichten zu Deutschen werden. Auch dieses Beispiel zeigt, dass eine „Integration“ im Sinne eines Aufgehens im deutschen Volk niemals stattfinden kann und auch nicht stattfinden soll. Stattdessen findet eine Art Balkanisierung innerhalb Deutschlands statt, die ethnische Konflikte nach sich ziehen kann. Türken vertreten überall türkische Interessen.

 

Die Partei „Der III. Weg“ stellt daher klar: Türkgücü München – Nicht Willkommen!

  • Als ehemaliger Amateurfussballer kann ich nur bestätigen, dass es die meisten Spielabbrüche und Schlägereien mit Migrantenvereinen gegeben hat.
    Was die oftmals grottenschlechten Kicker nict können, versuchen sie durch Provokationen und übelste Fouls aus zu gleichen.
    Wieder mal kein Tor für Türkemspor…

    Kicker 27.11.2022
  • Es ist unser Glück, daß eine „Integration“ im Sinne eines Aufgehens im deutschen Volk niemals stattfinden kann.
    Fremde Parallelgesellschaften können wieder ….. werden.

    Bert Brech 26.11.2022
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