Aktionstage unter der Losung „Bezahlbarer Wohnraum für Deutsche – Enteignung jetzt“ in Dessau durchgeführt

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Stützpunkt Mittelland/Aktionstage unter der Losung „Bezahlbarer Wohnraum für Deutsche – Enteignung jetzt“ in Dessau durchgeführt

Der größte Vermieter in Dessau plant still und heimlich den Verkauf von mehreren hundert Wohnungen. Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“ schweigen dazu nicht. Wir fordern soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!

Die Dessauer Wohnungsbaugenossenschaft (DWG) will aus rein wirtschaftlichen Gründen rund 300 Wohnungen verkaufen. Dabei sind u. a. die Friedhofstraße 22-30 und ein Block in der Franzstraße sowie in der Schützenstraße betroffen. „Wir sind darüber im September in einem Brief informiert worden“, sagt Daniela Koppe, Mieterin und Mitbegründerin der Bürgerinitiative für den Erhalt des Blockes der lokalen Presse. Die Unsicherheit der Bewohner und die Ängste vor negativen Folgen des Verkaufes sind mehr als nachvollziehbar und leider allzu oft berechtigt.

Im liberalen Kapitalismus verkommt der Wohnraum immer mehr zu einem Spekulationsobjekt von dubiosen Gesellschaften und raffgierigen Spekulanten. Gentrifizierung, Energiepreissteigerungen und Wohnraumverknappung sind nicht nur in Berlin und München ein immer größer werdendes Problem für die einheimische, deutsche Bevölkerung. Wohnungsknappheit ist auch in Dessau-Roßlau ein großes Problem und Sozialwohnungen sind fast nicht mehr zu bekommen. Viele Blöcke befinden sich in einem katastrophalen Zustand und das trotz drastisch steigender Mieten. Am Ende ist es kein Wunder, dass die Zahl der Deutschen, die in Armut leben und die Menge der Zwangsräumungen auch in Sachsen-Anhalt stetig steigen.

Klagen und verzagen hilft jedoch nichts. Die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum hat auch stets eine sozialrevolutionäre Komponente und die Antwort kann nur eine sozialistische sein. Gemeinnutz geht vor Eigennutz, denn das, was der Gemeinschaft des Volkes nutzt, ist gut und zu fördern. Die Politik ist hier zum Handeln aufgefordert und das Volk muss die nötige Motivation für diese Arbeit leisten. Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ verteilten in den Vierteln der betroffenen Blöcke themenbezogene Flugblätter, statteten der DWG einen Besuch ab und zeigten auch am Rande einer AfD-Veranstaltung zum Thema Energiekrise Gesicht bzw. informierten über unsere nationalrevolutionären Standpunkte.

 

 

Jedem Deutschen muss die Möglichkeit gegeben sein, für sich und seine Familie bezahlbaren Wohnraum zu haben. Wir müssen erst für unser Volk die Grundversorgung und damit auch Wohnraum sichern und können uns erst dann mit der Unterbringung bzw. der Hilfe für andere Völker beschäftigen.

Um so wichtiger ist es, dass wir Nationalrevolutionäre unsere Standpunkte in die betroffene Bürgerschaft tragen und somit eine notwendige Gegenöffentlichkeit herstellen.

 

Wir setzen uns ein für:

  • einen Volksentscheid zur Enteignung von großen Immobiliengesellschaften!
  • eine Mietpreisbremse!
  • die Förderung von Eigenheimen!
  • die Entlastung von Ballungszentren und eine Entstädterung!
  • die Förderung strukturschwacher Regionen!
  • das Verbot für internationale Konzerne, Wohnraum in Deutschland zu kaufen und zum Spekulations- und Renditeobjekt zu machen!
  • vermehrten sozialen Wohnungsbau!
  • die Abschiebung von illegal eingereisten, dauerhaft erwerbslosen und kriminellen Ausländern, die zur Verknappung von Wohnraum beitragen!

 

Unterstütze unsere Kampagne, werde aktiv in unserer nationalrevolutionären Bewegung „Der III. Weg“ und melde Dich bei lokalen Vertretern unserer Partei. Wir haben nur eine Heimat und diese ist unverkäuflich!

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×