Ein durchwachsenes Jahr liegt hinter unserer nationalrevolutionären Bewegung in Berlin/Brandenburg (BB). Nach den Einschränkungen durch die Regierenden im Zuge der sogenannten Corona-Pandemie, mehrten sich die Aktivitäten im öffentlichen Raum in der Hauptstadt genauso wie in den Regionen im Flächenland Brandenburg. Überall, wo es Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ gibt, wurde auch politisch gearbeitet und Werbung für unsere Weltanschauung betrieben. Dennoch gibt es noch viele weiße Flecken auf der Landkarte, Gebiete, in denen wir nicht vertreten sind. Allgemein ist unser Bekanntheitsgrad in BB noch als sehr gering zu bezeichnen.
Allerdings darf angemerkt werden: da, wo wir bereits wirken, ist auch ein Mitgliederzuwachs und Strukturausbau festzustellen. Eine entsprechende Analyse fand auch bei der Jahresabschlussfeier Ende Dezember statt. Mit einer gut bebilderten Leinwand-Präsentation führte unser Parteivorsitzender Matthias Fischer alle anwesenden Mitglieder, Freunde und Familien noch einmal rückblickend durch das politische Jahr 2022 und holte negative wie positive Ereignisse und Erlebnisse unserer nationalrevolutionären Bewegung in Berlin/Brandenburg aus jenem Berichtszeitraum in Erinnerung. Als erfreulich darf auch im scheidenden Jahr die Mitgliederentwicklung bezeichnet werden. Alle Stützpunkte konnten sich nicht nur stabilisieren, sondern auch leicht zulegen.
Tradition und Gemeinschaft
Im Anschluss zum Jahresrückblick ging die anwesende Teilnehmerschaft in die Julfeierlichkeiten über. In der festlich geschmückten Räumlichkeit wurde gemeinsam gegessen, gesungen und so manchem Gedicht gelauscht. Für unsere Jüngsten gab es eine Bastelecke, die dauerhaft gut besucht war. Den Ursprung des Weihnachtsfestes, seine Bedeutung als wichtigstes Fest unseres Volkes und die Umdeutung durch das Christentum wurden ebenfalls ausführlich dargelegt. Entspannt endete dieser schöne Abend gemeinschaftlich am offenen Feuer mit vielen Geschichten über Erlebtes und mit Vorfreude auf das kommende Jahr. Etliche Jahresziele wurden wieder gesetzt, wir wollen noch bekannter werden, weiter wachsen und die nationalrevolutionäre Gemeinschaft öfter im familiären Kreise zusammenkommen lassen.
Die Stützpunkte Berlin, Uckermark und Potsdam/Mittelmark bedanken sich bei allen Mitgliedern, Unterstützern, Helfenden und ihren Familien für das bereits Geleistete beim Aufbau unserer Bewegung und dem Verständnis für die viele Zeit, die für unseren Kampf um unsere Heimat geopfert wurde. Jeder hat dazu beigetragen, dass wir heute da sind, wo wir sind, als feste Kontinuität im nationalen Befreiungskampf in Berlin/Brandenburg. Das Jahr 2023 wird ebenfalls wieder vieles von uns abverlangen und die zu erbringenden Opfer werden wohl noch größer ausfallen, wenn wir entscheidende Fortschritte und Erfolge einfahren möchten.
Wir wünschen allen Unterstützern unserer nationalrevolutionären Bewegung einen guten Start ins neue Jahr. Als Deutsche gehen wir aufrecht ins neue Jahr, rutschen können andere.