Jul– und Sonnwendfeier 2022 in Baden-Württemberg durchgeführt

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Im Dezember kamen volkstreue Streiter in der Baar zusammen, um die Wintersonnwende zu begehen. Gepaart mit einer Julfeier fand eine rundum gelungene Veranstaltung statt. Die Aktivisten trafen sich in einer im Wald gelegenen Hütte und begannen damit, gemeinsam das Feuer in der Hütte zu entfachen, sowie den Flammenaltar für das bevorstehende Sonnwendfeuer zu bauen.

 

 

Jahresrückblick auf das Kampfjahr 2022

Während des Wartens auf den näher kommenden Sonnenuntergang ergriff der Leiter des Stützpunktes Württemberg das Wort. Nach der Begrüßung der Gäste folgte ein Rückblick auf das Kampfjahr 2022. Monat für Monat wurde den Gästen vorgestellt. Über die Proteste gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen und die Kampagne rund um die diesjährige Demonstration am 1. Mai gelangte der Referent zur Wiederbegründung des Stützpunktes in Württemberg im März. Im kommenden Jahr folgt auch ein detaillierter Jahresrückblick für Baden und Württemberg auf der Weltnetz-Präsenz unserer Partei und Bewegung. Nach der Vorstellung des weiteren Jahresverlaufes waren alle anwesenden Kinder für ein vorbereitetes Programm eingeladen. Auch eine Bescherung für die Kleinen mit allerhand Präsenten rundete das Kinderprogramm gekonnt ab.

 

Flamme empor!

Nach dem Untergang der Sonne nahmen die Anwesenden Aufstellung. In Zweierreihen wurden die Fackeln entzündet und es begann der Marsch zu den aufgeschichteten Holzscheiten. Der stellvertretende Stützpunktleiter ergriff das Wort und eröffnete das Ritual mit dem Vorspruch. Es folgte das Entzünden des Feuers, welches mit dem Singen des bekannten Liedes „Flamme empor!“ entfacht wurde. Nach weiteren Ausführungen und Feuersprüchen wurde gemeinsam das Deutschlandlied gesungen. Nach folgenden Gedichten und einer vorgetragenen Feuerrede sang man das Lied „Wenn alle untreu werden“, ehe ein Schlussspruch von Ernst Moritz Arndt die Ausführungen des Referenten beendete. Zum Abschluss wurde das Methorn von Hand zu Hand gereicht. So mancher trank auf die Ahnen oder die politischen Gefangenen, ehe zum Abschluss der Stützpunktleiter das Wort ergriff. Er trank auf die emporsteigende Jugend und auf die werdenden Eltern, welche sich in den Reihen des Festes befunden hatten. Mit einem kräftigen „Bereit!“ für Vaterland, Volk und Heimat endete das Ritual. Im Anschluss ließ man im gemeinschaftlichen Grillen bei allerlei Getränken und Musik den Abend ausklingen.

 

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