Russische „Wagner-Truppe“ rekrutiert Kriminelle aus Afrika

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Vom Kriegsglück verlassen und in die Defensive gedrängt versuchen russische Besatzungstruppen, in der Ostukraine das Ausmaß an Gräueltaten zur psychologischen Kriegsführung offenbar immer weiter zu erhöhen. Die ohnehin berüchtigte Söldnertruppe „Wagner“ will nach Informationen des Online-Portals „Daily Beast“ nun auch Kämpfer in der zentralafrikanischen Republik rekrutieren und im Donbass gegen weiße Europäer einsetzen. Dabei soll es sich hauptsächlich um inhaftierte Mörder und Vergewaltiger handeln, die aus den Gefängniszellen direkt an die Front in Europa geschickt werden sollen.

In dem zentralafrikanischen Land herrscht Bürgerkrieg und Rebellen, die sich wegen Gewalt an Zivilisten und der Vergewaltigung von Frauen und Mädchen schuldig gemacht haben, werden von der Regierung der Zentralafrikanischen Republik als Terroristen deklariert und in Gefängnissen lokaler Sicherheitskräfte festgehalten. Allerdings hat die Regierung, um die chaotischen Zustände im Land wieder unter Kontrolle bekommen zu wollen, Russland vor Jahren zu Hilfe gerufen und dabei die Wagner-Söldner geschickt bekommen, die mittlerweile an so viel Macht und Einfluss gewonnen haben, dass sie sich über die Sicherheitsbehörden des zentralafrikanischen Staates hinwegsetzen können. Seit Oktober ziehen die russischen Paramilitärs nun von Gefängnis zu Gefängnis und befreien die schwer kriminellen Rebellen, die als „schwarze Russen“ bezeichnet werden, um sie nach Europa zu bringen. Vielen wird auch Geld angeboten, um sich der russischen Söldnertruppe anzuschließen, was nicht Wenige annehmen, da ihnen dieses Los immer noch besser erscheint, als in den Gefängniszellen Zentralafrikas zu verrotten.

Ein von „Daily Beast“ namentlich nicht genannter Offizier im militärischen Hauptquartier der Hauptstadt Bangui äußerte, dass die „Wagner-Gruppe“ in der zentralafrikanischen Republik schalten und walten könne, wie sie wolle, da ihr die Regierung zu viel Macht gegeben hat. Hunderte Häftlinge sollen bereits für den Einsatz an der Front in der Ostukraine vorbereitet werden. Ungeniert wollen Streitkräfte der Russischen Föderation also Schwerverbrecher aus afrikanischen Ländern einsetzen, um Kriegsgräuel gegen europäische Verteidigungskräfte und weiße Zivilisten in Kauf zu nehmen. Ein Rätsel bleibt am Ende nur, wie sich russophile, selbsternannte Patrioten und Nationalisten in Deutschland nun noch ihren angeblichen Kampf Russlands für den Erhalt europäischer Werte herbei reden wollen.

  • Um dieses brutalisierte, afrikanische Human-Material nach Europa zu importieren, bedarf es nicht einmal die Wagner-Truppe.
    Das erledigen seit Jahren schon unsere NGOs mit ihren „Rettungsschiffen“.

    Wolf87 06.12.2022
  • Zum Glück werden auch diese Kriminellen, an dem für Russland schlechten Kriegsverlauf nichts ändern. Tatsache ist jedoch dass auf die armen Frauen und Mädchen in den noch besetzten Gebieten noch mehr Leid und Grauen zukommen wird. Wenn weite Teile der russischen Armee schon so schlimm sind, dann mag man gar nicht daran Denken, wie furchtbar diese Leute ihren kranken Trieben nachgehen werden. Hoffen wir dass der Spuck im laufe des kommenden Jahres endlich ein Ende haben wird.

    Martin 06.12.2022
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