Jeder Berliner wird wissen, wo er sich am Abend des 19. Dezember 2016 befand. Dieser Tag brannte sich ins Gedächtnis der Hauptstadt ein, und doch war er so vorhersehbar, glich es doch quasi schon damals einem Wunder, dass die Geschehnisse jenes Abends sich nicht bereits früher auf den Straßen der Hauptstadt abspielten. Warnzeichen gab es genug, jedoch wollte niemand aus der Berliner Politik die richtigen Schlüsse aus dem Massaker in Paris mit 130 Toten vom November 2015, oder den 86 Todesopfern in Nizza einen Monat zuvor ziehen, denn dies würde einem direkten Schuldeingeständnis gleichen und aller Welt zeigen, wie fehlgeschlagen die Migrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte und insbesondere des Jahres 2015 war.
Immer wieder warnten nicht nur betroffene Bürger, die den gesamten Asyltourismus ausbaden mussten, sondern teilweise auch sogenannte „Experten“ sowohl vor der Überlastung der Sozialsysteme, aber auch vor den Sicherheitsbedenken, die eine ungebremste Massenmigration mit sich brachte und die durch die damalige Bundeskanzlerin noch mit ihrem berühmten Satz „Wir schaffen das.“ anfeuert wurde.
Es war also nur eine Frage der Zeit, bis der ausländische Terror, der bereits andere Länder Europas durchzog, auch in Deutschland einkehren sollte und sich in Anis Amri an jenem Dezembertag personifizierte.
Alles Warnen, alles Bitten an die Politik und selbst die Warnungen der Sicherheitsbehörden zum Terroristen Amri und seine Einstufung zum Gefährder halfen nicht, den Anschlag mit 13 Toten am Berliner Breitscheidplatz zu verhindern. Anis Amri entführte, nachdem er den polnischen Fahrer erschoss, einen Sattelschlepper und fuhr ihn wenige Stunden später gezielt auf den gut besuchten Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, im Herzen Berlins. Dabei überfuhr er die Besucher und Touristen, um einen größtmöglichen Schaden anzurichten, bevor er fliehen konnte.
Anis Amri steht somit vielleicht stellvertretend für den importierten Terror und den Anschlag vor sechs Jahren, jedoch ist sein Name nur allzu leicht austauschbar.
Denn trotz dieses medialen Ereignisses tat sich politisch nichts, was kommende Anschläge verhindern sollte. Im Gegenteil – trotz solcher Anschläge wurde die sog. Willkommenspolitik weiter forciert und auch die Abschiebungen waren und sind weiterhin rückläufig oder werden ausgesetzt, oft auch unter politischem Druck. Laut einer Statistik des BKK des Jahres 2021 gab es alleine im vergangenen Jahr 422 Tötungsdelikte durch „Zuwanderer“, wie es im Beamtendeutsch heißt.
1.106 Tötungsdelikte von 2.111 Fällen gingen sogar ganz aufs Konto von „nichtdeutschen Tatverdächtigen“. Das sind drei Morde durch Nichtdeutsche pro Tag.
Zusätzlich gibt es jeden Tag sieben Vergewaltigungen durch Zuwanderer und Ausländer in Deutschland. Auch wenn diese Fälle nicht das mediale Ausmaß des Terroranschlags vom Breitscheidplatz erreichen, so sind sie doch ein weiterer Beleg dafür, dass der Terror uns Deutsche nicht nur 2016 erreichte, sondern jeden Tag weitere Opfer fordert.
Berlins Nationalrevolutionäre vergessen jedoch nichts! Weder die Toten des Anschlags am Breitscheidplatz, noch alle anderen Opfer! Wir wissen, dass an den Händen zahlreicher etablierter Politiker, jener Multikultifetischsten, die uns täglich die bunte Gesellschaft vorbeten, ebenfalls Blut klebt. Schuld sind eben auch jene, die die Tore Deutschlands weit geöffnet haben und die Opfer des eigenen Volkes und mancher Gäste als Kollateralschaden verbuchen. Wir können und wollen es nicht hinnehmen, dass unsere Heimat für wahnwitzige Utopien durchgeknallter Kosmopolitiker zum Austragungsort für Stellvertreterkriege der gesamten Welt wird. Deutschland muss die sichere Heimat des deutschen Volkes bleiben, oder besser gesagt, wieder werden, dafür kämpfen wir an jedem Tag.