Mit einer Kundgebung und anschließender Demonstration durch die Innenstadt, haben nationalrevolutionäre Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ im brandenburgischen Wittstock (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) symbolisch Abschied vom BRD-System genommen. „Ja zur Zukunft heißt Nein zum BRD-System“ prangerte auf riesigen Bannern, die auf einem Anhänger gespannt waren, der von einem Landwirt aus der Region mit seinem Traktor gezogen wurde. Andere Teilnehmer zogen einen Sargwagen voran, der symbolisch das liberalkapitalistische BRD-System mit all seinen negativen Auswüchsen zu Grabe fuhr. Inflation, Kinder- und Altersarmut, Masseneinwanderung, Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit sind nur einige Beispiele ständiger Begleiter eines zutiefst antideutschen Systems kapitalistischer Prägung, das immer mehr Landsleute in Deutschland in existenzielle Nöte bringt.
Mario Schulz, nationalrevolutionärer Landwirt aus der Prignitz und Versammlungleiter, prangerte in seiner Rede bei der Auftaktkundgebung auf dem Marktplatz die Machenschaften der etablierten Parteien an und rechnete rücksichtslos mit den unsäglichen Zuständen in der BRD ab. Er rief die gut 100 anwesenden Teilnehmer genau wie den Rest unseres Volkes dazu auf, sich geistig zu reinigen, Abschied zu nehmen von diesem gescheiterten BRD-Experiment, das uns Mitteldeutsche seit 1989 im wahrsten Sinne des Wortes ausbluten lässt und Platz zu schaffen für neue Denkansätze, wirkliche und tragfähige Alternativen. Die Schaffung eines deutschen Sozialismus und einer europäischen Eidgenossenschaft souveräner Staaten, ist hier weltanschaulich unser angestrebtes Ziel und ein volkstreuer Gegenentwurf.
Im Anschluss seiner Ausführungen formierte sich der Protestzug, der von Trommelschlägen untermalt, lautstark durch große Teile der Wittstocker Innenstadt zog. Zahlreiche Anwohner standen an ihren Fenstern oder vor ihren Häusern und lauschten den Parolen. Zahlreiche Flugblätter zum Thema wurden an Interessierte verteilt und manch einer reihte sich spontan ein. Fackeln erleuchteten die weihnachtlich geschmückten Straßenzüge. „Das System ist am Ende, wir sind die Wende“ hallte es immer wieder durch die Gassen von Wittstock. Im Vorfeld der Demonstration wurden hunderte Plakate gehangen, tausende Infoblätter verteilt, die allesamt auf die systemkritische Thematik der nationalrevolutionären Veranstaltung aufmerksam machten. Nicht jeder traut sich in diesen Tagen dann tatsächlich auf die Straße zu gehen, viele sehen die Probleme, sind aber resigniert oder verängstigt. Seine Meinung frei zu äußeren zieht eben doch im angeblich „freisten Staat der je auf deutschem Boden existiert hat“ entsprechende Konsequenzen nach sich. 100 Deutsche, die es noch sein wollen, störte das aber nicht. Sie gingen für unser aller Zukunft an jenem Abend lautstark auf die Straße für einen Systemwechsel, für ein souveränes Deutschland und eine sichere Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder. Ohne Zwischenfälle endete der Protestmarsch wieder auf dem Marktplatz auf dem unsere Bewegung schon so oft ihre Fahne wehen ließ.
Wir werden wieder kommen, bis unser Ziel erreicht ist, es geht um unser geliebtes Volk und unsere Heimat, wir haben nur die eine.
Nicht erst seit der „Reform des Staatsbürgerschaftsrechts“ ist offenkundig:
Die BRD muß sterben, wenn Deutschland leben will!