Nicht erst seit den Ausländerkrawallen zur Jahreswende wissen wir, dass eine bestimmte Art von Kriminalität überproportional oft von Ausländern begangen wird.
In Neukölln leben etliche Clan-Großfamilien, die ihr Geld fast ausschließlich mit Straftaten aller Art verdienen, wie man in regelmäßigen Abständen den regionalen Zeitungen entnehmen darf. Der spektakuläre Raub aus dem Grünen Gewölbe in Dresden führt zu einer Neuköllner Großfamilie, dieser hat der Berliner Senat bisher sagenhafte 77 Immobilien eingezogen.
Besonders eine Immobilie im Ortsteil Buckow sorgt fast wöchentlich für Polizeieinsätze. Mord und schwere Raubüberfälle unter dem Einsatz von Messern und Schusswaffen sorgten schon für etliche Todesfälle. Unter den Toten waren auch zwei Polizeibeamte, die im Einsatz gegen kriminelle Ausländer erschossen wurden. Ein Raubmord auf eine Rentnerin im Ortsteil Gropiusstadt und der Doppelmord eines Ehepaares im Ortsteil Rudow gehen ebenfalls auf das Konto ausländischer Verbrecher.
Nimmt man die Ausschreitungen in einigen Neuköllner Sommerbädern dazu, können die Silvesterkrawalle den aufmerksamen Beobachter nur wenig überraschen. Die Übergriffe meist junger Ausländer auf Polizeibeamte, Sanitäter, Feuerwehrleute, Passanten, Wohnhäuser und Autos waren nur der Gipfel einer ausufernden, völlig fehlgeleiteten Politik der Multikultiparteien im Berliner Senat. Unter der jahrzehntelang praktizierten Politik der Samthandschuhe im Umgang mit straffällig gewordenen Ausländern leidet mittlerweile die gesamte Berliner Gesellschaft.
Nationalrevolutionäre Aktivisten unserer Bewegung „Der III. Weg“ nehmen diese Entwicklung nicht tatenlos hin. Aktivisten waren an den Tatorten unterwegs, um ein Zeichen zu setzen und den Finger tief in die Wunden zu drücken, denn verantwortlich sind nicht nur die importierten Straftäter, sondern gerade jene, die politisch dafür Sorge tragen, dass die Tore Deutschlands nach wie vor weit geöffnet sind. Besucht wurde die Villa eines kriminellen Clans in Buckow und die Tatorte der Silvesterkrawalle ausländischer Täter, die es in die mediale Berichterstattung geschafft haben.
Ob in der Wutzkyallee in Gropiusstadt, der Silbersteinstraße, Braunschweiger Straße Ecke Schudomastraße im Richardkiez oder am Kottbusser Damm Ecke Sanderstraße in Nord-Neukölln.
„Kriminelle Ausländer raus!“ lautete die klare Aussage auf etlichen angebrachten Sichtwerbeelementen und Flugblättern in den jeweiligen Kiezen.
„Multikulti tötet“ prangt auf mehreren Holzkreuzen, die mit Namen der von Ausländerhand ermordeten Deutschen versehen waren.
Diese waren an den jeweiligen Tatorten oder Wohnorten gesichtet worden.
Zum Anschluss begaben sich die Berliner Aktivisten zu einem Besichtigungstermin in die High-Deck-Siedlung an der bekannten Sonnenallee.
Dort bezog man klar Stellung zur aktuellen Schaufensterdiskussion der Regierung über ein generelles Böllerverbot in Zusammenhang mit straffällig gewordenen Ausländern in der Silversternacht.
Der Einsatz unserer Aktivisten dort sorgte für einigen Wirbel bei den Überfremdungsbefürwortern in den sozialen Netzwerken. Die zur Schau gestellte Losung „Kriminelle Ausländer raus statt Böllerverbot“ bringt es da deutlich auf den Punkt. Nicht nur wir Nationalrevolutionäre haben die Verhältnisse in dieser bunten Republik satt und streben nach einer grundsätzlichen Erneuerung, was etliche Kommentare im Nachgang belegen.
Die Schließung und Kontrolle unserer Grenzen sowie die konsequente Abschiebung straffällig gewordener Ausländer in ihre Heimatländer sind nur einige Ziele unserer Partei „Der III. Weg“ und höchstes Gebot in der aktuellen Situation. Ebenso müssen die Verantwortlichen einer völlig ausufernden Ausländer- und Einwanderungspolitik zur Rechenschaft gezogen werden.
Die betroffenen und verletzten Beamten der Polizei und Feuerwehr müssen sich gerade in diesen Zeiten ernsthaft fragen, wie lange sie noch ihren Kopf für einen zutiefst volksfeindlichen und realitätsfremden Senat hinhalten wollen. Kaputt gespart und ohne politische Rückendeckung sollten sich jene gegängelten Beamten dieses Staates, trotz politischer Überwachung, zumindest die Möglichkeit offen halten, die Regierenden bei den nächsten Wahlen entsprechend abzustrafen. Es wäre ein Anfang und eine Notwendigkeit, wenn man in Zukunft nicht nur als kalkulierbarer Kollateralschaden einen jämmerlichen Platz im öffentlichen Raum dieser Republik einnehmen möchte.