Am vergangenen Wochenende waren wieder zahlreiche Mitglieder und Interessenten unserer Stützpunkte aus Berlin/Brandenburg zusammen zur traditionellen Neujahrswanderung unterwegs.
Diesmal bewegten sich die Naturfreunde unserer Partei „Der III. Weg“ in und um den historischen brandenburgischen Ort Halbe. Vielen wird Halbe durch die große Kesselschlacht zum Ende des zweiten Weltkrieges ein Begriff sein und uns Nationalrevolutionären soll diese Ortschaft eine Mahnung und eine Erinnerung der Dankbarkeit und der Opferbereitschaft für unser Volk sein, an diese wir regelmäßig denken wollen, wenn wir die südlich gelegene brandenburgische Stadt passieren.
In heutigen Zeiten ist Opferbereitschaft für den Fortbestand und die Zukunft unseres Volkes nicht weniger wichtig als zu früheren Zeiten. Wir haben zwar den Luxus, nicht wie die Gefallenen von Halbe mit der Waffe in der Hand in kriegerischer Auseinandersetzung für unsere Zukunft stehen zu müssen, jedoch haben wir mehr als genug Probleme, die unser Volk sowohl biologisch, moralisch als auch physisch auf Dauer niederringen wollen.
In der heutigen kapitalistischen Ellenbogengesellschaft denkt kaum noch jemand nachhaltig und schon gar nicht über die eigene Wohlfühlzone hinaus. Das liberalkapitalistische System der BRD hat in den vergangenen Jahrzehnten systematisch die Grundlagen einer Solidargemeinschaft aus Freundschaften und Familien durch einen grenzenlosen Egoismus und totalen Individualismus ersetzt, in der kaum Platz für ein kollektives Wollen und Handeln geblieben ist.
Dieser Entwicklung konträr steht unsere nationalrevolutionäre Bewegung gegenüber und setzt klar auf Gemeinschaft und Solidarität. Anstatt Egoismus, geistigem und körperlichem Verfall und Werteverfall, leben wir in der Gemeinschaft, nutzen die Fähigkeiten des Einzelnen zum Wohl Aller und üben uns in geistiger und körperlicher Ertüchtigung, eingebettet in unserer lebensbejahenden Weltanschauung, die auch kommende Generationen einen Weg in eine bessere Zukunft weisen wird.
So wurde das neue Jahr nicht wie bei der Masse mit kollektiven Trinkorgien und anschließendem komatösen Ausnüchtern verbracht, sondern der Weg in die Natur gesucht, um gemeinsam das neue Jahr bei Sport, Geselligkeit und guten Gesprächen einzuläuten. Die generationsübergreifende Neujahrswanderung ist seit vielen Jahren bundesweite Tradition für uns Nationalrevolutionäre und erfreut sich Jahr für Jahr eines Zuwachses, was zeigt, dass wir mit unserem Handeln und Wollen immer mehr Landsleute ansprechen und den Nerv der Zeit treffen.
Die Wanderung, der hierbei betriebene sportliche Teil, als auch der gemeinschaftliche Aspekt der Neujahrswanderung stimmen auf die kommenden Aufgaben des neuen Jahres gebührend ein und erinnern uns stets daran, uns selbst zu verbessern, Gemeinschaft zu verinnerlichen und auch vorzuleben und uns auch in diesem Jahr mit vollem Körpereinsatz für unser Volk einzusetzen.
Wir bleiben auch in diesem Jahr für das Vaterland, für das Volk und für die Heimat bereit!
Gute Sache Kameraden immer aktiv bleiben. ich bin Boxtrainer und bleibe auch aktiv…