Die Vertreter der Stadt Potsdam beklatschten sich kürzlich zum Erreichen eines Tiefpunkts ihrer Geschichte. Im Jahr 2022 erreichte die Zahl der verramschten Pässe einen Höchststand im 10-Jahres-Vergleich. Von 180 verteilten Pässen gingen 40 an Syrer, mehr als 20 an Begünstigte ohne Staatsbürgerschaft. Die Asylantenflut von 2015 floss 2022 also auch in Potsdam mehr und mehr in die Staatsangehörigkeitsbehörden, denn nach 6-8 Jahren Aufenthalt besteht unter gewissen Voraussetzungen ein Anspruch auf Einbürgerung. Beispielsweise werden rudimentäre Deutschkenntnisse gefordert und ein Lippenbekenntnis zum Grundgesetz muss abgelegt werden.
Die Empfänger erhalten damit gleiches Wahlrecht und überlegene Bürgerrechte gegenüber deutschen BRD-Bürgern. Die Neubürger profitieren nun von gesellschaftlicher Bevorzugung beispielsweise durch niedrigere Maßstäbe, Quoten und eine andere Rechtsanwendung. Vor dem Hintergrund, dass aber ohnehin jeder Nichteuropäer, der es schafft, in die Grenzen der BRD einzudringen, faktisch eine bedingungslose lebenslange Versorgung garantiert bekommt und die Einbürgerung – noch – an Bedingungen geknüpft ist, ist dieser Köder möglicherweise zu klein.
Teile der Ampelregierung forderten deshalb zuletzt ein Aufweichen von Bedingungen zum Erwerb der Staatsbürgerschaft. Begründet wurde das Vorhaben mit einer verbesserten Teilhabe der Einzubürgernden und fragwürdigen Gerechtigkeitserwägungen. Der Potsdamer Oberbürgermeister Mike Schubert hingegen hält solche Vorwände anscheinend nicht mehr für notwendig und enttarnte zum Anlass einer Einbürgerungsfeier die Zielsetzung seines Parteiklüngels: „Ich freue mich, Ihnen heute die deutsche Staatsbürgerschaft verleihen zu dürfen. Ich möchte Sie ermutigen, … unser Gemeinwesen mitzugestalten. Dazu zählt vor allem die Teilnahme an politischen Wahlen, … und damit aktiv mitzuwirken.“
Die Masseneinbürgerungen sollen also Deutschland umgestalten, insbesondere über die Wahlurne. Der SPD-Politiker erkennt auch implizit an, dass die von ihm mitgestaltete Politik auf Dauer nicht durch die deutsche Wählerschaft bestätigt werden kann. Wie ein Schneeballsystem immer neue Opfer verlangt, verlangt sozialdemokratische Politik nach Wählerimport.
Zur Bundestagswahl 2021 waren rund 8 Millionen Bürger „mit Migrationshintergrund“ wahlberechtigt. Bei der vorherigen Bundestagswahl im Jahr 2017 waren es noch 6,3 Millionen. Wahlberechtigte aus nichteuropäischen Herkunftsländern sind laut Untersuchungen überwiegend dem linken Parteienblock zugeneigt, insbesondere der SPD.
Als nationalrevolutionäre Bewegung fordert unsere Partei „Der III. Weg“, dass die deutsche Staatsbürgerschaft ausschließlich an Menschen mit Eltern deutscher Herkunft oder artverwandter Abstammung vergeben werden kann, was selbstredend die Masse an nichteuropäischen Import-BRD-Bürgern ausschließt. In Punkt 4 unseres Parteiprogramms unter der Losung „Heimat bewahren“ werden die Eckpfeiler für eine Politik der angestrebten Repatriierung der Fremden ausgeführt.
Wie gewohnt wahre Worte von euch! Ganz genau so sehe ich dass auch. Ich habe nur eine einzige vielleicht unangenehme Frage an euch, und zwar was sollen oder werden wir mit den Leuten tun, die nur einen deutschen Elternteil und einen Artfremden Elternteil haben? Vor allen wenn die vielleicht nur Deutsch sprechen, und in einigen fällen die deutsche Kultur Leben? Wie oben erwähnt ich stimme euch immer in allen punkten zu 100% zu, hätte aber gerne wie andere sicher auch diese 1 Frage beantwortet.
Da muss man sie erstmal zwangsweise tolerieren.
Ich argumentiere hier mal vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzeslage.
Kinder aus binationalen Partnerschaften erhalten lediglich die deutsche Staatsangehörigkeit
Die BRD ist keine Kulturnation, wie zum Beispiel die USA oder die RF, wenngleich das paneuropäisch motivierte Irre anders sehen bzw. etablieren wollen.