Laut jüngsten Pressemeldungen wurden im November des vergangenen Jahres Aufenthaltsverbote für die Innenstadt von Singen gegen vier Jugendliche ausgesprochen. Ebenso wurden gegen die vier Heranwachsenden Bußgelder verhängt. Vorgeworfen wird diesen, Schüler bedroht und zur Herausgabe von Geld genötigt zu haben.
Die Herkunft der Täter wird einmal mehr von Stadt und Behörden verschwiegen. Doch ist davon auszugehen, dass es sich bei der Täterschaft um Ausländer oder Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt, die bereits in der Vergangenheit in Singen mehrfach negativ aufgefallen und strafrechtlich in Erscheinung getreten sind. Dass die Delinquenten ausländische Wurzeln haben, gilt unter den Einwohnern der Stadt als offenes Geheimnis.
Vogel-Strauß-Taktik
Polizei und Ordnungsamt verschliessen angesichts der unhaltbaren Zustände in Singen gern die Augen, wie auf unserer Parteiseite wiederholt berichtet wurde. Die Problematik ausufernder Ausländerkriminalität wird von den Verantwortlichen der Stadt schlichtweg geleugnet. So wird auch die Existenz einer Jugendbande von den Behörden bezweifelt. Allerdings sah sich der Pressesprecher der Stadt, Stefan Mohr, genötigt, auf Presseanfragen zu bestätigen, dass es im Bereich des Bahnhofsvorplatzes und der oberen August-Ruf-Strasse in der Vergangenheit massive Probleme mit Jugendlichen gegeben habe. Mehrfach wurden Schüler mittels Bedrohung um ihr Geld gebracht.
Dass die Klientel sich wenig um Betretungsverbote für die Stadt schert, zeigen Erfahrungen aus jüngeren Vergangenheit. Wie >>hier<< berichtet, wurden Aufenthaltsverbote gegen Angehörige zweier verfeindeter syrischer Clans verhängt, die kurz darauf von mehreren Personen missachtet wurden. Daraufhin verhängte Bußgelder wurden nicht gezahlt.
Das verhängte Aufenthaltsverbot gegen die vier Jugendlichen gilt bis 15. März 2023. In Anbetracht der verübten Raubtaten ein äusserst kurzer Zeitraum. Dass die Delinquenten sich an das Betretungsverbot überhaupt halten werden, ist äusserst zweifelhaft. Die Stadt will durch verstärkte Präsenz von Ordnungsamt und Polizeikräften für Ruhe in der Innenstadt sorgen und die verhängten Aufenthaltsverbote überwachen.
Stadt will Kuschelkurs fortsetzen
Trotz der Tatsache, dass es sich bei den Tätern laut Zeitungsberichten um junge Erwachsene handelt, versucht sich die Stadt mit dem Hinweis auf die kaum mögliche Strafverfolgung Minderjähriger aus der Affäre zu ziehen. Ein fadenscheiniges Argument, da es sich bei den ermittelten Tatverdächtigen um Personen über 14 Jahren handelt, die sehr wohl strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden könnten. Offenbar fehlt es hierzu jedoch am nötigen Willen der Stadtverantwortlichen. Stattdessen setzt man im Rahmen von „präventiver Jugendarbeit“ weiterhin auf einen Kuschelkurs, der bereits in der Vergangenheit keinerlei Erfolge zeitigte.
Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein sofortiges Ende des Kuschelkurses gegenüber ausländischen Straftätern, die nach Verbüßung ihrer Strafen unverzüglich in ihre Herkunftsländer abzuschieben sind!
Masseneinwanderung stoppen! Kriminelle Ausländer raus!