Durch die anhaltende Inflation kommen viele Tierheime, welche durch die letzten Jahre im Corona-Wahnsinn ohnehin schon zu kämpfen hatten, an ihre Grenzen. Veranstaltungen wie etwa Tage der „offenen Tür“ oder Flohmärkte konnten aufgrund der Corona-Maßnahmen nur in einem kleinen Maßstab durchgeführt werden. Nun steigen die Preise für Energie, Futter und Tierärzte. Das macht Tierheimen, aber auch Haltern zu schaffen. Dadurch geben immer mehr Menschen ihre Tiere ins Heim. Deutschlands Tierheime sind jetzt bereits randvoll, da schon in den letzten Jahren während Corona sich viele Menschen Tiere angeschafft hatten und sogleich wieder abgaben. Nun rollt wieder eine Abgabewelle auf die Heime zu.
Tierschutz verpflichtet!
Deshalb waren auch in diesem und im letzten Jahr Aktivisten des Stützpunktes Württemberg unserer Partei „Der III.Weg“ in Sachen Tierschutz nicht untätig. So gab es mehrere Tierfutterspenden in Württemberg. Anders als in der aktuellen Debatte um Feuerwerksverbote wollen wir niemandem etwas verbieten, sondern dazu anregen, auf Konsum und Umwelt besser acht zu geben. Zum Beispiel anstatt hunderte Euros wortwörtlich in die Luft zu schießen, lieber eine Packung Feuerwerkskörper weniger kaufen und das Ersparte an ein regionales Tierheim spenden, welches ohnehin durch die anhaltenden Krisen zu kämpfen hat.
Tierfutter statt Böller!
Zu unserer bundesweiten Kampagne „Tierfutter statt Böller“ gaben Aktivisten noch im alten Jahr eine Tierfutter- und Geldspende an ein regionales Tierheim im Kreis Reutlingen ab. Im neuen Jahr folgten weitere Spenden. Im Kreis Esslingen konnten Aktivisten eine Tierfutterspende abgeben. Auch in Heilbronn wurden Spenden gesammelt und an ein regionales Tierheim abgegeben.