Der Stützpunkt München / Oberbayern hat seinen Jahresauftakt durchgeführt. Dabei ging es zum Eisbaden an den Hollerner See bei Eching. Im Anschluss wurde gemeinsam Gulasch gegessen. In gemeinsamer Runde wurde sich über neue Pläne und politische Themen ausgetauscht. Der Kampf um die Gemeinschaft ist eine der drei Säulen des Konzepts der Partei „Der III. Weg“ und steht im Einklang mit dem politischen, sowie dem kulturellen Kampf.
Auf den Spuren von Wim Hof
Der Niederländer Wim Hof ist bekannt für seine Kälterekorde. Der Extremsportler brach mehrfach seine eigenen Rekorde. Einer davon ist das längste Eisbad. Ganze 52 Minuten und 42 Sekunden stand Wim Hof 2011 im Eiswasser. Regelmäßiges Training und eine ausgefeilte Technik verhalfen ihm zu seinen Erfolgen. Natürlich kann nicht jeder ein Wim Hof werden, und doch kann man von dem Sportler lernen. Wille, Disziplin, die Bereitschaft, sich selbst zu überwinden. Dinge, die man trainieren kann und auch trainieren sollte.
Während bei den Systemparteien unter einem „Jahresauftakt“ seit jeher eine Versammlung im Festzelt, bei jeder Menge Bier und rauchgeschwängerter Atmosphäre zu verstehen ist, haben wir eine andere Vorstellung davon, wie wir in ein neues Jahr starten wollen. An der frischen Luft, in unserer heimatlichen Natur und verbunden mit Bewegung und natürlicher Gemeinschaft. Aus diesem Grund bot sich ein Ausflug zum Eisbaden direkt an.
Schneefall und eisige Minusgrade sorgten dafür, dass die perfekten Bedingungen für das Eisbaden angerichtet waren. Nationalrevolutionäre Aktivisten stürzten sich daher in die Fluten, wenngleich der Baderekord Wim Hofs natürlich nicht geknackt wurde. Eisbaden wirkt sich positiv auf das Immunsystem, das Herzkreislaufsystem, das Bindegewebe und die Regenerationsfähigkeit nach dem Sport aus. Es handelt sich also mitnichten um eine schlichte Mutprobe, sondern um eine Möglichkeit, dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun.
Im Anschluss wurde in einer mitgeführten Gulaschkanone noch Gulasch aufgekocht. Dazu hatte jeder Aktivist etwas Holz mitgebracht. So vergingen die Stunden in geselliger Runde trotz der kalten Temperaturen wie im Flug. Gemeinsam wurde sich über neue Pläne, die politische Großwetterlage und die kleinen Sorgen und Nöte des Alltags ausgetauscht. So wird die Gemeinschaft im Kleinen gelebt.
Der Kampf um die Gemeinschaft ist ein Bestandteil des Drei-Säulen-Konzepts der Partei „Der III. Weg“. Die nationalrevolutionäre Bewegung ist mehr als eine Partei und will zugleich Gemeinschaft und kulturelle Kampfgemeinschaft sein. Aktivisten sollen ermutigt werden, an sich selbst zu arbeiten, um so die Grundlage für ein besseres Deutschland schaffen zu können. Wir wollen einen Gegenpol zu einer immer stärker individualisierten Gesellschaft schaffen, in der jeglicher Zusammenhalt abhanden kommt. Werde auch du ein Teil unserer Gemeinschaft und reihe dich ein!
Für`s Vaterland? Bereit!
Für`s Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!