Ausländer mordet im Kreis Schwäbisch-Hall

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Aufgrund von Morddelikten an mindestens zwei Frauen hat die Polizei einen 31-jährigen serbischen Staatsangehörigen festgenommen. Der Ausländer steht zudem in Verdacht, weitere Morddelikte begangen zu haben. Eine Soko „Höhe“ wurde eingerichtet und ermittelt zu den Taten. Der Ausländer schweigt zu den Vorwürfen und sitzt derzeit in Untersuchungshaft.

 

Motiv: Habgier

Drei Morde an Seniorinnen hatten zuvor Angst in der Bevölkerung des Kreises hervorgerufen. Der festgenommene serbische Staatsangehörige wird derzeit zwar nur in zwei Fällen als Tatverdächtiger geführt, allerdings wird ermittelt, ob dieser auch für eine weitere Tat verantwortlich ist. Im Dezember 2022 und im Januar 2023 soll der Verdächtige getötet haben. Ebenso im Januar dieses Jahres soll der Ausländer einen älteren Herren überfallen haben. Vermutlich soll er aus Habgier getötet und geraubt haben. Der mutmaßliche Täter soll nach eigenen Angaben erst im Dezember 2022 in die BRD gekommen sein, dennoch muss die Polizei prüfen, ob dies auch stimmt. Haben offene Grenzen auch hier wieder mitgemordet?

 

„Der III. Weg“ aktiv in Schwäbisch-Hall

Als Antwort auf die abscheulichen Taten waren Aktivisten unserer Bewegung am Vormittag des 12. Februar auf den Straßen Schwäbisch-Halls präsent und verteilten zahlreiche Flugblätter unter der Parole „Kriminelle Ausländer raus!“. Unsere Bewegung setzt sich diesbezüglich für folgende Punkte ein:

  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
  • sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten

 

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