Am Samstag, dem 29. Januar kam es zu mehreren Raubüberfällen in der Innenstadt von Biberach, bei denen die Opfer zum Teil erheblich verletzt wurden. Die Täter wurden von den Geschädigten als etwa zehnköpfige Gruppe junger Männer mit südländischem, nordafrikanischem bzw. indischem Aussehen beschrieben.
Gegen 21 Uhr kam es in der Breslaustraße zu einem Angriff auf einen 74-Jährigen. Dieser wurde aus der Gruppe junger Männer unvermittelt von hinten umklammert und zu Boden gerissen. Einer der Angreifer drückte den Senior zu Boden und forderte ihn zur Herausgabe seines Geldes auf. Aus unbekannten Gründen liessen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten. Der 74-Jährige schleppte sich blutüberströmt nach Hause und wurde mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Mutmasslich dieselben Täter attackierten gegen 21.30 Uhr in der Rollinstraße einen 66 Jahre alten Mann. Auf das Opfer hagelten Tritte gegen die Beine und den Bauch ein. Auch hier forderten die Täter die Herausgabe des mitgeführten Geldes. Nachdem bei der ersten Attacke auf den Mann kein Geld erbeutet wurde, kehrte einer der Angreifer nochmals zurück, nachdem die Gruppe den Tatort verlassen hatte. Auch der zweite Raubversuch blieb erfolglos.
In der Waaghausstraße ereignete sich ein Angriff auf einen weiteren 74-Jährigen. Von dem Mann wurde Geld gefordert, während einer der Täter mit der Hand in Richtung des Opfers schlug. Dem Senior gelang es, diesem Schlag sowie dem darauffolgenden Tritt auszuweichen. Dem Opfer gelang die Flucht, ohne Verletzungen davonzutragen.
Um 22 Uhr kam es erneut zu einem Angriff in der Breslaustraße. Diesmal wurde eine 16 Jahre alte Person angegriffen. Einer der Täter forderte Geld von dem Geschädigten und verpasste diesem eine heftige Ohrfeige. Nach einem Pfiff kamen weitere Täter zum Ort des Geschehens und schlugen auf den Jugendlichen ein. Die Täter erbeuteten eine Tasche mit Faschingsartikeln.
Das Vorgehen der Täter erinnert an ähnliche Vorfälle in Singen, über die kürzlich auf dieser Seite berichtet wurde. Derzeit ist nicht klar, ob es sich um eine oder mehrere Tätergruppen handelte. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Es vergeht nahezu kein Tag in diesem Land, an welchem Deutsche nicht Opfer ausländischer Straftäter werden. Immer wieder kommt es zu Attacken auf Deutsche, die von Migranten als Freiwild betrachtet werden. Sofern die Täter überhaupt ermittelt werden, folgen Urteile, die ein derart geringes Strafmass beinhalten, dass sie zu nicht mehr als Belustigung bei den Tätern führen.
Die Partei „Der III. Weg“ steht nicht nur für ein sofortiges Ende der Massenzuwanderung integrationsunfähiger Ausländer, sondern auch für eine konsequente Ausweisung krimineller Ausländer nach Verbüssung ihrer Strafen.
Massenzuwanderung stoppen! Kriminelle Ausländer raus!