Erhöhte Übersterblichkeit gibt Rätsel auf

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Wenn in den letzten zwei Jahren auch nur ansatzweise mehr Menschen starben, als in den Jahren davor, lag das an…? Genau, am Klima oder Corona. Wenn jetzt allerdings die Corona-Pandemie offiziell für beendet erklärt wurde, windet man sich sichtlich hin und her und versucht krampfhaft eine plausible Erklärung für erhöhte Sterblichkeit zu finden.

Im Jahr 2022 sind bei uns 1,06 Millionen Menschen gestorben, fast 3,5 Prozent mehr als 2021. Und das, obwohl (oder gerade weil) fast 80 Prozent der in der BRD lebenden Menschen gegen Corona geimpft sind.

Im Dezember 2022 gab es in Deutschland laut Statistischem Bundesamt sogar 19 % mehr Todesfälle über dem mittleren Wert der Vorjahre. Man vermutet alles: Spätfolgen einer Corona-Infektion, überdurchschnittliches Auftreten von Atemwegserkrankungen oder Klimawandel. Die Untersuchungen der genauen Ursachen werden wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Bleibt zu hoffen, daß wir nicht wieder als vorbeugende Maßnahme Hausarrest oder Masken- und Impfzwang auferlegt bekommen und das ganze Theater von vorne beginnt.

1 Kommentar

  • Die Bratwurst bzw. die daraus resultierende Verfettung der Herzkranzgefäße ist Schuld.
    Bei zukünftigen „Boostern“ sollte deshalb zur Belohnung lieber Broccoli und Feldsalat an die demokratiegläubigen Impflinge verfüttert werden.

    Bert Brech 15.02.2023
    • Ein Insektenriegel wäre auch noch eine Idee. Immerhin würden die Menschen dann nicht mehr an Klimawandel sterben.

      Daniel S. 16.02.2023
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