Die meisten politischen Nachrichten in dieser Republik sorgen bekanntermaßen nur noch für Achselzucken und Kopfschütteln, jedoch gibt es selbst hier noch Ausreißer. IS-Terroristin Monika K. aus Hilchenbach, mittlerweile 28, wurde zu lächerlichen dreieinhalb Jahren Jugendhaft wegen ihrer Taten im Zusammenhang mit IS-Kämpfern verurteilt. Auch wegen Kriegsverbrechen wurde die Islamistin verurteilt. Nachdem ihr erster Mann bei “Kämpfen“ ums Leben kam, heiratete sie weitere Terroristen und mutierte zur IS-Matratze, um ihr Leben im syrisch-türkischen Grenzgebiet sichern zu können.
Die schmierige Journaille spricht verniedlichend von einer “Rückkehrerin“, die wahrscheinlich nach vorzeitiger Entlassung aus der Jugendhaft ihre Wurzeln erneut in Hilchenbach unter der Gnade eines im Rathaus ansässigen Überfremdungsfanatikers finden wird.
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