Liveticker: Wir tragen das „Licht für Dresden“ weiter

Das Ziel ist erreicht. In diesem Jahr endet der Fackellauf auf dem Soldatenfriedhof in Halbe. Die Lichtträger entzünden Kerzen an dem ehrwürdigen Ort. In diesem Jahr wurde in vier Etappen eine Strecke von 152 Kilometern zurückgelegt. Insgesamt ist damit die Strecke, über welche das "Licht für Dresden" durch unsere Heimat getragen wurde, auf 1464 Kilometer gestiegen. Ein ausführliches Fazit über den vergleichsweise kurzen Fackellauf in diesem Jahr und ein Ausblick auf die zukünftige Erweiterung dieser Aktion folgt.

Gestärkt geht es weiter. Der Weg zeichnet sich wieder deutlicher ab. Mit gutem Gefühl schreiten die Lichtträger weiter dem Etappenziel entgegen.

Über die Hälfte dieser kürzeren Etappe ist bereits geschafft. Wieder haben Kameraden aus Berlin allerlei Leckereien für die Lichtträger vorbereitet. Diese schlagen bereitwillig zu und nehmen ein frühes Mittagessen ein. Die Stimmung ist auch angesichts des wunderschönen Wetters gut. Mahlzeit!

Die aufgehende Sonne hat die Kälte der Nacht nahezu gänzlich vertrieben. Es wird ein schöner Tag werden.

Noch ein Foto des wunderschönen Sonnenaufgangs, welchen die Lichtträger am Beginn ihrer Etappe genießen durften.  

Auch wenn es nicht so aussieht, aber die Lichtträger sind auf dem richtigen Weg.

Bald ist der Wald nördlich von Golßen erreicht. Auf dem weichen Waldboden läuft es sich wunderbar. Der "Weg" ist dafür jedoch nicht so einfach auszumachen.

Die Sonne geht auf und sendet warmes Licht auf die von Raureif durchzogenen Wiesen.

Läufer aus Berlin und Brandenburg übernehmen am Kriegerdenkmal Golßen das Licht. Hier ist auch der Vorsitzende unserer nationalrevolutionären Partei, Matthias Fischer, mit von der Partie.

Das Etappenziel ist erreicht. Zurückgelegt wurden 48,7 Kilometer in insgesamt knapp 10 Stunden. In der Ortschaft Golßen am Kriegerehrenmal warten die Läufer mit dem Licht für Dresden auf die vierte Etappe.

Nach dem Verpflegungsstand geht es weiter durch einsame, abwechselnde Feldwege und Waldgebiete. Der nächste Ort Landwehr ist bald erreicht. Es sind nur mehr wenige Kilometer bis zum Etappenziel.

Der Höhepunkt für die Läufer der dritten Etappe kurz vor Kemlitz ist erreicht. Mitten in der eisigen dunklen Nacht ein Licht, der Geruch von leckerem Essen dringt in die Nasen und hinter einer Biegung taucht der Posten der Berliner Kameraden auf. Belegte Stullen und Brötchen, Eier, heißer Tee und eine warme Suppe lassen die Strapazen der letzten 29 Kilometer vergessen. Eifrig wird gegessen und geredet, Erlebnisse ausgetauscht, Leiden geklagt. Doch im Stehen zieht auch die Kälte durch die nassgeschwitzten Klamotten. Noch schnell einen Schluck genommen, die Taschen mit Leckereien vollgestopft, ein Schulterklopfen, aufmunternde Worte und weiter geht es.

Durch alten Wald wandelt in dieser eisigen Nacht das "Licht für Dresden". Die Lichtträger müssen sich konzentrieren, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Trotz Vollmondes ist es durch den teilweise sehr dichten Wald trotzdem verhältnismäßig dunkel und daher etwas monoton.

Nach dem malerischen Dörfchen geht es in ein Waldgebiet. Die Rochhauer Heide mit uralten Eichen und Kiefern welche dort schon seit 180 oder 200 Jahren den Witterungen trotzen.

Das kleine Dorf wirkt sehr gepflegt und die schönen Gebäude in der eisigen Vollmondnacht entfalten eine schöne Wirkung.

Nach etwa 9 Kilometern wird das Dorf Friedersdorf erreicht. 

Über Feldwege geht es in Richtung Norden. Langsam kommt durch die Bewegung auch wieder die Wärme in den Köper zurück. Die Petroleumlaterne sendet dabei unbeirrbar ihr warmes Licht in die kalte Nacht hinaus.

Am Ehrenmal in Doberlug-Kirchhain wird das Licht an die dritte Etappe übergeben. Hier laufen ein erfahrener Sportler, welcher den weiten Weg aus dem Rheinland auf sich genommen hat und ein junger fitter Mann der Berliner NRJ (Nationalrevolutionäre Jugend). Die Temperaturen sind mittlerweile auf knackige minus 6 Grad gefallen. Die beiden Lichtträger haben 48 Kilometer vor sich und werden bis in die Morgenstunden unterwegs sein. Begleitet werden sie von einem professionellen Verpflegungstrupp aus Berlin.

Auch der zweite Mann ist nun, nassgeschwitzt nach seinem 10-km Lauf, in einer knappen Stunde am Etappenziel angekommen. Die Aktivisten der dritten Etappe, welche das Licht übernehmen werden, sind auch schon da. Bevor die Übergabe stattfindet, wird erst einmal der Hund versorgt und in das Auto gelegt. Auch gibt es so einige Neuigkeiten mit den Kameraden auszutauschen.

Ein hilfsbereiter Autofahrer hat den Kameraden, welcher mit dem Hund zurückblieb, gesehen und gefragt, ob er helfen könne. Bereitwillig lässt er die beiden einsteigen und fährt sie zum Etappenziel. Der Hund nimmt im Fußraum des Beifahrersitzes Platz und nach wenigen Minuten ist das Etappenziel erreicht.

Im Dauerlauf geht es entlang einer Bahnstrecke schnell voran. Der Vollmond leuchtet den Weg gut aus, sodass auf die Kopflampe verzichtet werden kann. Für Fotos hat der fränkische Kamerad aktuell keinen Kopf. Über Sprachnachrichten wird der Kontakt aufrechterhalten und der Mann kommt schnell voran.

In Rückersdorf tritt Plan B in Kraft. Die beiden Lichtträger teilen sich auf. Einer der Franken will die letzten 10 Kilometer zum Etappenziel im Laufschritt zurücklegen, das Licht dort abstellen und mit dem Auto in Richtung Süden fahren. Der andere soll mit dem Hund an der Verbindungsstraße langsam in Richtung Norden laufen und sich von seinem Kameraden dann abholen lassen. Schnell wird das Gepäck getauscht, der müde Hund noch einmal gekrault und los geht es. Begleitet von dem Heulen seines Hundes flitzt das Herrchen in die Nacht hinaus.

Die Gruppe befindet sich südlich von Rückersdorf. Das Licht leuchtet nun ob der es umgebenden Dunkelheit deutlich heller und der müde Hund mobilisiert seine Reserven und zieht noch einmal ordentlich. Per Sprachnachricht werden die Leitung des Fackellaufs und die Läufer der nachfolgenden Etappe über die Situation informiert.

Mit dem Sonnenuntergang wird es auch merklich kühler. Dem Hund kommt der Kälteschub aber sehr gelegen, nach einem kurzen Abkühlen in einem Wassergraben wurden offenbar neue Kräfte geweckt.

Die Sonne verschwindet hinter dem Horizont, doch für den schönen Untergang haben die beiden Wanderer aktuell wenig übrig. Der Hund hat genug und wurde ein Stück getragen. Erst im nächsten Ort wäre eine Abholung mit dem Auto möglich. Soweit müssen die Pfoten oder die Kameraden noch tragen.

Es geht weiter an dem Bahndamm entlang in Richtung Norden. Der junge Husky wird jedoch langsam müde und bereitet den beiden Franken Sorgen.

Eine schöne Stelle ward dann doch noch gefunden.

Nach der Rast geht es weiter. Diverse Hindernisse sind zu bewältigen. Das Waldmoor sieht aktuell von oben jedoch schöner aus, als aus der Perspektive der Lichtträger.

Wenn wir im Moor sind, machen wir erstmal eine kleine Pause. Das war so im Vorfeld festgelegt und das wird auch so umgesetzt. Während der Husky die Pause für ein Nickerchen nutzt, stärken sich die Lichtträger mit einer mitgeschleppten fränkischen Spezialität.

Das hat die kleine Gruppe nicht erwartet. Anstatt Moor geht es erst einmal abwärts und dann wieder aufwärts. Solche Steigungen ist man hier im flachen Land ja kaum noch gewöhnt.

Nach der Ortschaft geht es nun in das etwa 6,7 Quadratkilometer große Lobenmoor.  

Hinter Döllingen wird eine kleine Trinkpause für den jungen Husky eingelegt.

In Döllingen haben die beiden Lichtträger die Hälfte ihrer 52-km-Etappe geschafft. Das Gebiet ist bekannt für seine Streuobstwiesen. Leider ist dort zu dieser Jahreszeit jedoch nichts zu holen. Empfehlenswert ist auf jeden Fall der Pomologische Schau- und Lehrgarten in Döllingen. Auf drei Hektar finden sich über 400 verschiedene Obst- und Nussorten. An der Dorfkirche (Bild) geht es links für die beiden Franken in Richtung Westen, um gleich darauf wieder die Nordrichtung einzuschlagen.  

Der Bertzit-Turm ist eine weithin sichtbare Landmarke in der Niederung der Schwarzen Elster. Die Ruinen der ehemaligen Braunkohletiefbaugrube verleiten stark nach einem verbotenen Klettererlebnis aber der Zeitplan ist leider knapp. So setzen die beiden Franken mitsamt der Begleiterin auf vier Pfoten den Weg fort.

Kurz nach der Aufnahme des Bildes wurden die Pferde noch Zeuge, wie die Lichtträger einer älteren Dame und ihrem Elektrofahrrad Pannenhilfe gaben. Das Hinterrad lief nicht frei und es schleifte. Auch wenn nicht ganz behoben, so konnte das Problem zumindest etwas minimiert werden. Nach einem kurzen netten Plausch ging es weiter.

Das Kraftwerk mit seinen Schornsteinen ist nun deutlicher zu sehen.

Am Kriegerdenkmal an der Dorfkirche entzünden die Lichtträger eine Kerze und erweisen den gefallenen Helden ihre Ehre.

Kurz vor der Ortschaft Plessa wird die Schwarze Elster überquert.

Auf der Ortrander Straße geht es nach Plessa, der Halbzeit der Etappe entgegen.

Die Türme des Kraftwerks in Plessa sind bereits sichtbar.  

Nach dem Reißdamm wird der Weg wieder etwas matschiger. Auch das ein oder andere Hindernis muss überquert werden.

Auf dem festen Weg geht es mitten durch die Feuchtwiesen. Die Sonne zaubert ein schönes Licht auf die Szenerie. Die beiden Lichtträger aus Franken genießen das gute Wetter.

Die Landschaft ist hier schon reizvoller. Durch die Feuchtwiesenlandschaft geht es auf einem erhöhten Weg schnellen Schrittes weiter.

Auf dem Uferdamm der Pulnitz (oben links im Bild) sonnt sich eine Nutria (auch Biberratte genannt). Der Aufforderung der jungen Huskydame zum Spielen kommt das Tier jedoch nicht nach und tritt zur Enttäuschung des Hundes eiligst den Rückzug in den Großthiemig-Krauschützer-Binnengraben (ein kleiner Graben südlich der Pulsnitz, der wirklich diesen langen Namen trägt) an.

Hinter Gröden geht es weiter in Richtung des Flusses Pulsnitz. Zahlreiche Entwässerungsgräben zeichnen die Landschaft hier.

Nachdem man sich beim örtlichen Bäcker ein Stückchen leckeren Kuchen besorgt hatte, ging es zum Denkmal für die Gefallenen des deutschen Bruderkrieges 1866 und des deutsch-französischen Krieges 1870/71 zur Ehrerbietung.

Nach Hirschfeld schreiten die Lichtträger nach Gröden. Der Grödener Heidebergturm wäre zwar ein verlockender Abstecher, aber der Zeitplan ist eng gesteckt und noch ist nicht einmal die Hälfte des Weges geschafft. So wird der Turm schweren Herzens links liegen gelassen.  

Am Ehrenmal für die gefallenen Helden des Ortes entzünden die Lichtträger wieder eine Kerze. Die Inschrift lautet:

Sie gaben ihr alles, ihr Leben ihr Blut, sie gaben es hin mit heiligem Mut für uns!

Ungeachtet leicht feuchter Füße geht es weiter. Als nächster Ort erreicht das Licht Hirschfeld in Brandenburg. Der kleine Ort wurde in der Systempresse immer wieder für seine den roten Tintenrittern missliebigen Wahlergebnisse gerügt (z. B. Landtagswahl 2004: DVU 26 %, 2019: AfD 50,6 % ).  

Auch wenn das Wetter gut ist, sollte man etwas achtsam sein, wenn man Turnschuhe trägt...  

Der Pilar markiert seit 1817 mit KS für Königreich Sachsen und KP für Königreich Preußen. Die noch erhaltenen Grenzsteine sind aus sächsischem Sandstein gefertigt und interessante Zeitzeugen der Geschichte unserer Heimat.

Der Wald am Horizont liegt bereits im Bundesland Brandenburg und damit in Preußen.

Hinter Oelsnitz geht es über Feldwege in Richtung der Landesgrenze zu Brandenburg.

Am Denkmal wird kurz innegehalten und eine Kerze entzündet. Der Husky nutzt die kurze Pause.

Die kleine Ortschaft Oelsnitz, gleich hinter Niegeroda, ist erreicht. Die Lichtträger nehmen Kurs auf das örtliche Kriegerdenkmal.

In dem kleinen Ort Niegeroda gibt es viele Hunde, die sich lautstark mit dem Husky aus Franken unterhalten und dabei ordentlich Lärm machen. Die neu geschlossenen Hundefreundschaften sind jedoch nur von kurzer Dauer, denn die Lichtträger müssen weiter und ihren Auftrag erfüllen.  

Die Häuser von Niegeroda kommen in Sicht. Die Kirche am Horizont gehört zum Örtchen Oelsnitz.

Der Hund und die Lichtträger ziehen weiter durch den Wald in Richtung Norden.  

Ein Gedenkstein im Wald erinnert an den verzweifelten Abwehrkampf deutscher Soldaten im Mai 1945. Die Läufer halten inne und Kerzen werden entzündet.

Brockwitz wurde durchquert und es geht auf einen größeren Wald zu. Die Sonne schickt derweil wärmende Strahlen zu der kleinen Wandergruppe.

Während im Nordwesten der Mond untergeht und sich im Osten das Spanplattenwerk abzeichnet, ziehen die Lichtträger schnellen Schrittes nach Norden in Richtung Brockwitz.

Die letzten Häuser des Ortes sind gleich passiert.

Es geht durch Quersa hindurch, zuerst Richtung Westen.

Die beiden Läufer der zweiten Etappe übernehmen das "Licht für Dresden" am Kriegerdenkmal des kleinen Ortes.  36 Kilometer hat die erste Etappe in der regnerischen Nacht zurückgelegt. Während die sächsische Läufergruppe nun den Heimweg antritt und sich auf die wohlverdiente Dusche freut, bricht ein neuer Tag mit bestem Wanderwetter an. Zwei Franken zusammen mit einem Husky übernehmen das Licht.

Man hatte sich zuletzt Zeit gelassen, aber gegen 4 Uhr wird in Quersa das Ende der ersten Etappe erreicht. Die Läufer der zweiten Etappe sind erst ab 7 Uhr eingeplant, so muss die Wartezeit überbrückt werden. Es gibt aber noch genug zu erzählen.

Nach Ebersbach ist Kalkreuth die nächste Ortschaft auf dem Weg des "Lichts für Dresden". Auch hier wird ein Halt am Kriegerdenkmal eingelegt.

Der Regen lässt langsam nach und der Wind trocknet die Kleidung. Die Lichtträger marschieren weiter und genießen einen kurzen Moment die Aussicht in dieser recht hellen Mondnacht (beinahe Vollmond), in der die Wolken am Mond vorbei getrieben werden. Momente, die die Entbehrungen der letzten Stunden vergessen lassen.

Nach einem kurzen Weg durch ein Waldstück folgt eine längere und eher öde Strecke in Richtung Ebersbach, nach wie vor begleitet von strömendem Regen und starkem Gegenwind. Doch das hält die Lichtträger nicht auf. Motiviert schreiten sie voran und halten im nächsten Ort kurz an, um auch an dieser Stelle die Toten zu ehren.

Das Schloss muss entlang des stattlichen Teiches umgangen werden. Hier kann der Wind ungestört über das Wasser fegen und das tut er in dieser Nacht mit aller Macht. Dennoch, bleibende Eindrücke dieser ganzen Situation werden aufgenommen und eingebrannt.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und stetigen Regen werden die Lichtträger mit dem Anblick des schönen Schlosses belohnt. Da kann man die nassen Klamotten schon einmal für kurze Zeit vergessen.  

Nachdem das erste Drittel der Etappe bewältigt ist, wird eine kurze Rast eingelegt. Ein warmes Getränk aus der Thermoskanne und eine kleine Brotzeit. Nach kurzer Zeit wird die Ausrüstung zurechtgerückt, die Schnürsenkel nachgezogen und es wird weitergehen.

Ein schöner Spruch an einem Gebäude in Moritzburg zaubert den Wanderern ein Lächeln auf die Lippen. Die vielen schönen Gebäude der Ortschaft sind kein Vergleich zu den Menschenregalen und Glasbunkern, die heutzutage überall aus dem Boden sprießen.

Die Schilder geben den Lichtträgern die Sicherheit, auf dem richtigen Weg zu sein.

Das Wetter ist eher ungemütlich. Kälte, schneidiger Wind und ein stetiger Wechsel zwischen Niesel- und normalem Regen. Keine Menschenseele außer den Lichtträgern ist momentan draußen unterwegs. Dessen unbeirrt geht es weiter in Richtung Moritzburg durch den Wald.

Nach einer schikanösen Feststellung der Personalien werden die Lichtträger von der Polizei wieder entlassen und können endlich richtig starten.

Beim Verlassen des Heidefriedhofs werden die Lichtträger von mehreren Polizisten aufgehalten. Grund für die Polizeipräsenz sind die regelmäßigen Anschläge feiger Linksextremisten auf das Denkmal für die Bombentoten.  

Die Ausrüstung wurde verstaut und die vier Läufer brechen auf. Es geht in die Nacht hinaus, ein kurzer Blick zurück auf das Denkmal.

Am Freitagabend haben sich die vier sächsischen Kameraden der ersten Etappe auf dem Heidefriedhof zusammengefunden. Am Denkmal für die Bombenopfer des verheerenden Angriffs im Februar 1945 wird das Licht entzündet und ein Gedenken abgehalten.

Die Läufer der ersten Etappe werden in den Abendstunden vom Heidefriedhof in Dresden aufbrechen. Hier wurde das Licht nach einem 276 Kilometer langen Rundlauf im Vorjahr (siehe Bild) wieder abgelegt.