Lörrach: Deutsche Mieter sollen Flüchtlingen weichen

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Kommt der Flüchtling, musst du weichen: Mieter in Wohnungen in der Wöblinstrasse 21 bis 29 erhielten kürzlich Post von der Städtischen Wohnbaugesellschaft Lörrach. In dem Schreiben, das Betroffene auf Twitter veröffentlichten, wird den Bewohnern mitgeteilt, dass diesen ihr bestehender Mietvertrag gekündigt wird, da die Wohnungen zukünftig als Unterkünfte für Migranten benötigt werden.

 

Lörracher werden zwangsumgesiedelt

In dem Brief an die Mieter teilt die Wohnbaugesellschaft mit, dass Deutschland einen erheblichen Zustrom an Flüchtlingen zu verzeichnen hat. Die Stadt Lörrach sowie der Landkreis seien verpflichtet, Unterkünfte für Migranten zur Verfügung zu stellen. Neben bereits geplanten neuen Flüchtlingsunterkünften werde intensiv nach geeigneten weiteren Standorten gesucht. Die Liegenschaften in der Wöblinstrasse seien für die Unterbringung der erwarteten Flüchtlinge besonders geeignet. Daher werde den bisherigen Bewohnern in Kürze ihr Mietverhältnis gekündigt.

 

Wohnbaugesellschaft spielt plötzlich den Kümmerer

Nachdem das dreiste Vorgehen der Wohnbaugesellschaft für offenen Aufruhr und Negativschlagzeilen sorgte, versucht man nun, die Wogen zu glätten und den eigenen Hals mit fadenscheinigen Ausreden aus der Schlinge zu ziehen. Angeblich seien die Liegenschaften in der Wöblinstrasse bereits sehr alt, weshalb ohnehin ein baldiger Abriss geplant gewesen sei. Im Zuge dessen wäre den Mietern demnächst sowieso gekündigt worden. Auch ist die Wohnbaugesellschaft bestrebt, nunmehr den Kümmerer zu spielen. Kein Mieter werde auf die Strasse gesetzt, man werde im gemeinsamen Gespräch eine für alle Beteiligten gute Lösung finden. Zudem verspricht die Gesellschaft Hilfe beim Umzug. Man werde hier logistische und finanzielle Unterstützung leisten. Man verspricht zwar anderen geeigneten Wohnraum zur Verfügung zu stellen, jedoch kann das für die Menschen, zu denen auch Alte und Kinder gehören dürften, die jetzt ihre Koffer packen sollen, nur ein schwacher Trost sein.

 

OB Lutz sorgt sich um Unterbringung von Migranten

Infolge der hitzigen Diskussionen und des regen Medieninteresses sah sich auch der Oberbürgermeister der Stadt, Jörg Lutz, zu einer offiziellen Verlautbarung genötigt. Man benötige ein ganzes Bündel an Massnahmen, um der kommunalen Aufgabe der Anschlussunterbringung von Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten nachkommen zu können. Offenbar ist der Oberbürgermeister bestrebt, seiner „Verantwortung“ für die Unterbringung von Migranten in Lörrach gewissenhaft nachzukommen. Von einer Verantwortung des Oberbürgermeisters gegenüber den Bewohnern der Wöblinstrasse war jedoch keine Rede.

 

78-Jähriger soll aus seiner Wohnung vertrieben werden

Grosse Sorgen macht sich ein 78-jähriger Bewohner, der sich nach Erhalt des Schreibens an die Öffentlichkeit wandte. Ein Umzug sei für ihn unmöglich. Das Quartier und dessen Anwohner liegen ihm am Herzen. Die Kündigung empfindet der Rentner, der seit 23 Jahren in der Wöblinstrasse wohnt, als „vorgezogene Todesanzeige“. Infolge eines Schlaganfalles falle es ihm schwer, sich im Alltag zurecht zu finden. Ein Umzug sei für ihn daher unmöglich.

 

Widerstand formiert sich

In Lörrach formiert sich derweil Widerstand gegen die angekündigte Räumung. Mehrere Anwohner beauftragten zwischenzeitlich einen Anwalt mit der Wahrung ihrer Interessen. Ein befragter 81-jähriger Mieter teilte auf eine Medienanfrage hin mit, er werde definitiv nicht aus seiner Wohnung ausziehen.

 

Bedürfnisse des eigenen Volkes müssen hintenanstehen

Es ist bezeichnend für die Zustände in der Bundesrepublik, dass deutsche Mieter aus ihren Wohnungen geworfen werden, um Migranten Platz zu machen. Während man bemüht ist, hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland zu holen und diesen hier das Leben so bequem wie möglich zu machen, sind die Bedürfnisse des eigenen Volkes kaum von Interesse. Das Schicksal und die Konsequenzen für die eigene Bevölkerung müssen hintenanstehen, wenn es um die Flutung Deutschlands mit Massen von Zuwanderern geht. Dabei ist für die Verantwortlichen nicht von Belang, was ein derartiges Vorgehen letztlich für alte und kranke Deutsche bedeuten könnte. Das Fremde kommt stets zuerst, das eigene Volk zuletzt.

 

Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein sofortiges Ende der Massenzuwanderung. Deutsche Interessen müssen Vorrang vor den Bedürfnissen von Migranten haben.

 

  • Lörrach ist tolerant und eine Hochburg der Grünen Khmer. Was die Zwangsumsiedler angeht, handelt es sich bei ihnen zu einem nicht unerheblichen Teil um die „bunte Vielfalt“ vorangegangener Zudringlichkeitsperioden. Ein Detail, das auch vom BRD-Staatsrundfunk gerne verschwiegen wird.

    Bert Brech 01.03.2023
  • Das ist ziemlich krass.

    Ich werde niemanden meine Wohnung einfach so abgeben.
    Keinem Türken, keinem Syrer und auch keinem Ukrainer!

    Warum musste man eigentlich über 1 Mio (!) Ukrainer hier aufnehmen?

    Frankreich beispielsweise hat ”nur” 100000 von denen aufgenommen.

    Die Ukraine ist von der Fläche her nahezu 2 mal so groß wie Deutschland.

    Man hätte die ruhig im Westen des Landes unterbringen können, anstatt die alle hier her zu verfrachten.

    Nick M. 27.02.2023
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