Deutschland entwaffnet
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Deutschlands Armee entwaffnet. Die Siegermächte und ihre willfährigen Erfüllungsgehilfen ließen Deutschland demilitarisieren. Bekannte Bilder über die Reichswehr der Weimarer Republik zeigen Panzerattrappen, die von Soldaten getragen werden. Dennoch war die Liebe zur Nation und die Bereitschaft zur Landesverteidigung ungebrochen. Das beweist die Geschichte der Freikorps, die Geschichte von Männern wie Albert Leo Schlageter. Auch heute befindet sich die deutsche Bundeswehr in einem traurigen Zustand. Das spärlich bemessene Material fällt vorwiegend durch Pannen auf. Zuletzt kollidierten bei einem Manöver auf einem Gefechtsübungsplatz in Sachsen-Anhalt mehrere Puma-Panzer.
Doch im Gegensatz zur damaligen Zeit fehlt es heute nicht nur an einer vernünftigen Truppenausstattung, sondern auch an der Bereitschaft, das Vaterland zu verteidigen. Einer aktuellen Studie zufolge wäre grade einmal jeder zehnte Deutsche zum Kriegsdienst bereit. Dabei würden sich jedoch nur fünf Prozent der Befragten freiwillig zum Wehrdienst melden. Der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zufolge erwartet der Rest, im Falle eines Krieges einberufen zu werden. Etwa jeder Dritte (33 Prozent) würde hingegen versuchen, sein Leben möglichst wie gewohnt weiterzuführen. 24 Prozent der Befragten würden die Flucht ergreifen. Dabei ist die Feigheit offenbar bereits weit vorgedrungen: Selbst innerhalb der Bundeswehr ist die Zahl der Kriegsdienstverweigerer stark angewachsen.
Von den Befragten würden 11 Prozent zur Waffe greifen oder anderweitig unterstützen. Besonders beschämend ist dabei der Umstand, dass insbesondere Menschen in der Alterskohorte über 60 Jahren ihre Hilfsbereitschaft erklärt haben. Unter den Jüngeren hingegen ist der Fluchtwille umso ausgeprägter. Interessant ist auch, dass die Studie keine Unterschiede in der Wehrbereitschaft zwischen Mitteldeutschland und der ehemaligen Westbesatzungszone feststellen konnte. Bezeichnend ist, dass Grünen-Wähler häufiger angaben, sich im Falle eines Angriffs freiwillig zur Waffe zu melden, als Wähler anderer Parteien.
Dabei wissen nur wenige Deutsche, wie man eine Waffe überhaupt handhabt. Nur etwa 23 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, den Umgang mit der Waffe erlernt zu haben. Auch unter diesen Befragten ist die Bereitschaft zum Kriegsdienst niedrig, aber immerhin doppelt so hoch wie unter den Menschen ohne Ausbildung an der Waffe. Insgesamt wurden rund 2000 Personen bei der Studie befragt.
Aufrüstung jetzt!
Seit der russischen Invasion in die Ukraine hat sich innerhalb des sogenannten „nationalen Lagers“ ein beschämender, geschichtsvergessener Pseudo-Pazifismus breitgemacht. Schon die Lieferung von 14 veralteten Kampfpanzern in die Ukraine versetzt sogenannte Patrioten in Angst und Schrecken. Jeden Montag in Sachsen kann man neurechte Defätisten mit weißen Fahnen auf den Straßen ihre hündische Unterwürfigkeit vor Putins Russland bekunden sehen. Die Partei „Der III. Weg“ hingegen setzt sich für ein wehrfähiges Deutschland ein.
Die Abrüstung Deutschlands ist kein Zufall, sondern sie hat System. Ein Volk, das seine eigene Existenz verleugnet, sich seiner Väter schämt, Disziplin, Hierarchie und alles Militärische verachtet, kann nicht wehrfähig sein. Es braucht daher zunächst eine geistige Revolution, damit Deutschland wieder so achtbar wird, wie es einst war. „Der III. Weg“ steht für das Bekenntnis zum deutschen Geist und will die Liebe zum Vaterland fördern. Das Militär sollte die wohl beste Charakterschule für jeden jungen Mann sein. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist daher unabdingbar. Freilich muss auch die Bundeswehr reformiert werden. Die Waffengesetze müssen deutlich gelockert werden, die eigene Waffe steht für Mannesehre.
Jahrelang wurde zwar Geld an alle Welt verschenkt, an der eigenen Armee jedoch gespart. Das muss sich ändern. Zur Wiederaufrüstung der deutschen Armee muss jedoch auch die Waffenindustrie verstaatlicht werden. Der „freie Markt“ hat offensichtlich versagt bei der Bereitstellung der nötigen Waffensysteme. Es kann nicht sein, dass schon die Lieferung weniger Waffen an die Ukraine einen schweren Materialverlust für die eigenen Truppen darstellt. Der innovative Industriestandort Deutschland wäre sehr wohl in der Lage, Panzer, Raketen, Kampfjets und Munition in ausreichendem Maße herzustellen. Auch für ihre Qualität war und ist die deutsche Rüstungsindustrie bekannt. Es wird Zeit für eine nationalrevolutionäre Wende, um Deutschland wieder aufzurüsten und wehrfähig zu machen!
Uneingeschränkte Zustimmung. Die momentane Gesellschaft erzieht junge Männer zu einer Mischung aus Dampfplauderern und Jammerlappen, die sich nicht naß rasieren können, weil ihnen das so entsetzliche Schmerzen bereitet, und die ansonsten ständig auf den Putz hauen, weil man so am ehesten weibliche Aufmerksamkeit erregt. Hier wären Ordnung, Disziplin und das Bewußtsein, Teil eines größeren Ganzen zu sein, sehr hilfreich.
Ich setze mich auch für die Einführung der Wehrpflicht ein.
Wenn es dann darum geht, „bestdeutsche Werte“ wie „bunte Vielfalt“, die „Ehe für alle“ oder „64 verschiedene Geschlechtsidentitäten“ mit dem Leben zu verteidigen, könnte man das wenigstens. /;=)
Wehrwille und letztlich Wehrpflicht für ein freies, souveränes Deutschland ja.
Wehrpflicht für das derzeitige Regime, dessen „Werte“ wie Multikulti, tausend Geschlechtern, Menschen als Kapitalanlage, „chancel Culture“ usw. usf. nein. Dafür würde ein Einsatz des eigenen Lebens mir nicht in Betracht kommen!
Mich wundert diese Verweigerung nicht. Wenn man sieht, was sich seit Jahren hier „Mann“nennt. Richtig, es ist eine geistige Haltung, die leider komplett fehlt
Den Ausführungen in dem zweiten Abschnitt des Artikels stimme ich uneingeschränkt zu.
„Wir sind doch nur von Freunden umgeben“, Zitat des damaligen „In die Geschichtsbüchergehenwollenden, ungedienten,Ostgebietsverzichtenden,dem Franzosen bis in den Stehkragenkriechenden Kanzler Kohl“ zu verdanken! Während meiner Dienstzeit wurde noch offen über W18 nachgedacht!
Ich war 1992 bei der Bundeswehr. Da war ich bereit, meine Heimat und Vaterland zu verteidigen. Da war es das noch Wert.
Aber heute? Für wen soll ich kämpfen unter Einsatz meines Lebens? Für unsere dummen und unfähigen Politiker? Für die Egoisten und Schmarotzer, Araber und Paschas? Ne….
Sehr gut geschrieben. Der III. Weg ist anscheinend die einzige Partei die es begreift.