Bereits in der vergangenen Woche mußte die Hamburger Polizei zu mehreren Großeinsätzen in einem Asylantenheim in Hamburg-Harburg anrücken. Am 21. Februar gegen 17.30 Uhr wurde die Polizei zum ersten Mal gerufen. Ein 22-Jähriger randalierte bei der Essensausgabe. Er griff mehrere Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes an. Vier Mitarbeiter kamen mit Verletzungen ins Krankenhaus. Ob der Asylant mit dem Essen nicht zufrieden war, ist bisher nicht bekannt…
Um 18.50 Uhr gab es den nächsten Einsatz. Die Mutter des 22-Jährigen wurde angeblich vom Sicherheitsdienst verletzt und hatte die Polizei gerufen. Um 21.45 Uhr musste die Polizei dann zum dritten Mal zur Asyl-Unterkunft ausrücken. Wieder hatte sich die Mutter des 22-Jährigen bei der Polizei gemeldet. Mittlerweile hatten sich rund 150 Asylanten mit der Mutter und ihrem Sohn solidarisiert. Die Situation schaukelte sich hoch und die aggressiven Asylanten bedrängten die Polizei, die daraufhin Verstärkung anfordern musste. Diese rückte mit acht Streifenwagen an, weitere Einheiten aus dem Stadtgebiet folgten. Nur wenige Tage vorher gab es bereits in einem weiteren Asylantenheim in Hamburg-Ohlsdorf einen Polizeinsatz. Dort waren vier betrunkene Bewohner in Streit geraten. Als dieser eskalierte, gingen die berauschten Asylforderer mit Eisenstangen aufeinander los. Einer der Asylanten starb später an seinen schweren Kopfverletzungen. Die Mordkommission ermittelt.
Das ist der alltägliche Wahnsinn in diesem Land. Trotz der Vielzahl dieser Art von Problemen werden täglich immer neue Asyl-Forderer ins Land geholt. Die Lösung kann nur sein, die Masseneinwanderung zu stoppen und kriminelle, abgelehnte und dauerhaft erwerbslose Ausländer sofort abzuschieben!
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t.me/UNNordland
sind doch sicher Einzelfälle.