Am Sonntag, dem 12. März und den darauf folgenden Tagen fanden sich an zahlreichen Denk- und Ehrenmälern in Bayern, Baden-Württemberg sowie Deutsch-Österreich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei zusammen, um all jener Deutschen zu gedenken, die in den beiden Weltkriegen bereitwillig ihr Leben für die Verteidigung ihrer Heimat hingaben. Männer und Frauen unseres Volkes stellten sich unter Aufbietung aller Kräfte dem Feind entgegen und verteidigten jeden Zentimeter deutschen Bodens heldenhaft gegen die eindringenden alliierten Kriegsgegner. Ihr Heldentum gebot dem Vernichtungswillen des Feindes Einhalt, der auf die vollständige Auslöschung deutschen Lebens abzielte. Ihr Opfergang ermöglichte den nachfolgenden Generationen unseres Volkes das Leben.
Für uns Nationalrevolutionäre ist es ein Ehrendienst, die Erinnerung an die toten Helden unseres Volkes wachzuhalten, deren Andenken von den Feinden unseres Volkes tagtäglich beschmutzt wird. In tiefer Ehrfurcht vor dem Opfergang unserer Gefallenen neigen wir unsere Häupter in Dankbarkeit für deren Heldenmut. Wir Nationalrevolutionäre empfinden anlässlich des Gedenkens an die Märtyrer unseres Volkes keine Trauer oder Wehmut, sondern Stolz und Dankbarkeit für deren heldenhaften Kampf.
Freyung
In Freyung trafen sich Unterstützer unserer nationalrevolutionären Bewegung zu einem stillen Andenken, um die gefallenen Helden unseres Volkes zu ehren. Zum Gedenken an unsere Ahnen wurden Kerzen aufgestellt. Mit diesem sich in jedem Jahr wiederholenden Ehrendienst soll auch zukünftig die Erinnerung an ihre Tapferkeit und an ihren Opfergang für unsere Zukunft bewahrt werden.
Deggendorf
In den Abendstunden des 12. März versammelten sich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei in Deggendorf am Heldenhain, der für die Gefallenen der Stadt angelegt wurde. Vor ein paar Jahren wurde dieser vom Bürgermeister umbenannt, der dem Protest eines vaterlandslosen Internetdenunzianten geflissentlich Folge leistete. Aber man kann den Hain nennen, wie man mag. Es war, ist und bleibt der Heldenhain!
Mit entzündeten Fackeln und Parteifahnen marschierte man den kleinen Berg hinauf, auf welchem sich der Heldenhain befindet. Im Gedenken an unsere Ahnen wurden Kerzen am Hain aufgestellt. Nach einer kurzen Ansprache der Landesvorsitzenden, in der sowohl an die Vergangenheit erinnert, aber auch an unsere Aufgabe für die Zukunft appellierte wurde, wurden traditionell die Angehörigen der Waffengattungen unserer ruhmreichen Armee in unsere Reihen zurückgerufen. Gemeinsam wurde das Lied vom „Guten Kameraden“ gesungen. Mit einer Schweigeminute und einem abschließenden Gedicht wurde das Heldengedenken beendet.
München-Perlach
Aktivisten des Stutzpunktes München / Oberbayern versammelten sich zu einem traditionellen Heldengedenken am Kriegerdenkmal am Pfanzeltplatz , um der toten Helden zu gedenken. Im Schein entzündeter Fackeln wurde ein Rede gehalten, die den Taten und dem Heldenmut unserer Ahnen gewidmet war. Leben ist Kampf! Der Opfermut unserer Gefallenen ist uns Nationalrevolutionären Ansporn und Beispiel. Ihr Märtyrertum ist für uns kein Grund zur Trauer, sondern erfüllt uns mit Stolz auf die Heldentaten unserer Ahnen.
Reutlingen
Auch in Reutlingen trafen sich Nationalrevolutionäre, um an die einstigen Heldentaten unserer Ahnen zu erinnern. Denn tot sind nur jene, die vergessen werden! Der Stützpunktleiter von Württemberg erinnerte an die Worte Ernst August Bertrams: „Aber erst Gräber schaffen Heimat, erst unsere Toten geben uns Licht. Erst wo auf Hügeln Klagende knien, erst über Särgen werdet ihr Volk. Erst wo auf Trümmern herrlichen Erbes, ihr in euch einkehrt, werdet ihr Licht.“ Zu Ehren der gefallenen deutschen Helden wurden Kerzen entzündet.
Singen
In Singen trafen sich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei auf dem Waldfriedhof in Singen, um jener deutschen Helden zu gedenken, die ihr Leben für die Verteidigung ihrer Heimat opferten. Auch in Singen gedachte man des Opferganges unserer Vorfahren mit entzündeten Kerzen, die am Denkmal für die Gefallen unseres Volkes aufgestellt wurden. In einer kurzen Ansprache erinnerte der stellvertretende Stützpunktleiter von Baden-Württemberg an unseren Auftrag, die Erinnerung an den heldenhaften Kampf unserer Ahnen zu bewahren. Das Lied vom „Guten Kameraden“ wurde von den Versammelten gesungen. Darauf folgte die traditionelle Zurückrufung der Angehörigen aller Waffengattungen unserer heldenhaften Armee. Um diese zu ehren, wurde eine Schweigeminute eingelegt. Ein Gedicht sowie die Intonierung des Liedes „Wenn alle untreu werden“ bildeten den würdevollen Abschluss des Heldengedenkens.
Göppingen
Auch im Raum Göppingen versammelten sich Aktivisten des Stützpunkts Württemberg, um den traditionellen Heldengedenktag zu begehen. Es wurde an den Adolf Friedrich von Schack zugeschriebenen Ausspruch „Das Volk ist nicht edel, das seine Toten nicht ehrt.“ erinnert, dessen Worte für uns Nationalrevolutionäre als Auftrag, angemessen unserer Toten zu gedenken, verstanden werden. Wir vergessen unsere Toten nicht!
Heilbronn
In Heilbronn trafen sich ebenfalls Aktivisten unserer Bewegung zu einem Heldengedenken. Um der gefallenen Helden unserer Nation zu gedenken, wurde eine Schweigeminute abgehalten und Kerzen entzündet. Es ist eine Schande, wie der Heldenmut unserer Ahnen heute nahezu täglich von den Feinden unseres Volkes in den Schmutz gezogen wird. Wir vergessen euch und eure ruhmreichen Taten nicht! Wir verneigen unsere Häupter in Dankbarkeit für euren Opfermut! Ehre, wem Ehre gebührt! Ewig lebt der Toten Tatenruhm!
Deutsch-Österreich
Auch heuer haben Nationalrevolutionäre anläßlich des traditionellen Heldengedenkens die Denkmale in Gaubitsch und Laa an der Thaya besucht, Kerzen entzündet und der Gefallenen gedacht, die ihr Leben dafür gaben, daß wir heute leben können.