1500 Unterschriften wurden bereits gesammelt. Sie richten sich gegen eine geplante Asylkaschemme in dem im Hohenlohekreis gelegenen Pfedelbach. In der rund 9000 Einwohner zählenden Ortschaft kocht es gewaltig. Der Protest bewirkt vor allem eines: Es wird über den Unmut in der Bevölkerung berichtet.
Asylantenheim statt Seniorenzentrum
Noch im ersten Quartal dieses Jahres soll das ehemalige Seniorenzentrum umfunktioniert werden, damit im zweiten Jahr etwa 20 Fremdländer pro Monat das neu geschaffene Asylantenheim beziehen können. Bis zu 160 Menschen sollen dort Platz finden. Platz, den es in unserer Heimat schon lange nicht mehr gibt. Dies zeigen Kündigungen von Deutschen zum Beispiel in Lörrach, denn Asylforderer finden dort Platz, wo es für Deutsche keinen mehr zu geben scheint. Auch in Pfedelbach wirkt die Situation heuchlerisch – während in der Pflege abertausende Plätze fehlen, wird Platz für Einwanderung schnell geschaffen. Bereits in einer Informationsveranstaltung der Gemeinde hatten Bürger ihre Sorgen und ihren Unmut über die entstehende Asylkaschemme geäußert.
Entstehendes Containerdorf im Hohenlohekreis
Während die Bürger in Pfedelbach das entstehende Heim noch zu verhindern versuchen, wird in Öhringen kurzerhand eine Containeranlage installiert. Hier sollen 48 Migranten Platz finden. Weitere Unterkünfte werden erweitert. Daüber, wer aber die Unterkünfte beziehen wird, wird nicht berichtet. Entgegen der medialen Berichterstattung kommen eben nicht ausschließlich Flüchtlinge aus der Ukraine in unsere Heimat. Einen erheblichen Teil der anhaltenden Asylflut machen Kulturfremde aus Afrika und dem Nahen Osten aus.
Der III. Weg aktiv – Kein zweites 2015!
In Pfedelbach und in vielen weiteren Orten in Baden-Württemberg sind unsere Aktivisten im Dauereinsatz für unser Volk. Wir stellen uns der falschen Berichterstattung entgegen und zeigen fatale Fehlentscheidungen der Regierenden auf. Es geht um unsere Heimat – denn wir haben nur diese eine!
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