Für uns Nationalrevolutionäre fand der Arbeiterkampftag 1. Mai traditionell immer mit einer zentralen Demonstration statt, eingebettet in einer entsprechenden Kampagne. Zahlreiche Aktivisten bewegten sich hierfür zum Teil über hunderte Kilometer durch das Land, um dabei sein zu können, unser berechtigtes Anliegen zum „Tag der Arbeit“ öffentlichkeitswirksam ins Volk zu tragen. Hin und wieder konnte unsere Bewegung so die Schweigespirale der etablierten Medien durchbrechen und schaffte es sogar in die internationale Berichterstattung.
An den Verhältnissen in unserer Heimat hat sich dadurch freilich nichts geändert, das liberalkapitalistische Wirtschaftssystem sitzt nach wie vor fest im Sattel und schröpft, wo es möglich ist, die deutsche Arbeiterschaft. In all den Jahren hat sich aber unsere Organisationsstruktur geändert, mittlerweile betreiben immer mehr Stützpunkte unserer nationalrevolutionären Partei interne und öffentliche Räumlichkeiten sowie Bürger- und Parteibüros, in denen ganzjährig zahlreiche soziale Projekte umgesetzt werden. Gerade die öffentlichen Büros dienen immer mehr als Anlaufpunkt für jene Landsleute, die sich nach einer ganzheitlichen Erneuerung der Verhältnisse in unserer Heimat sehnen. Stetig steigende Armut, Vereinsamung und die unerträgliche Kälte einer zutiefst deutschfeindlichen, dekadenten Gesellschaft führen immer mehr Menschen in diesem Land auf die Suche nach Gerechtigkeit und tatsächlichen Alternativen. Unsere Bewegung hat hier schon immer mit dem Grundsatz gearbeitet, bereits im Kleinen das zu leben, was wir im Großen täglich auf der Straße einfordern: soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen und die Schaffung des Deutschen Sozialismus als Gegenentwurf zum liberalkapitalistischen BRD-System.
Unsere Bürger- und Parteibüros, die Leuchttürme unserer nationalrevolutionären Bewegung, sind hierbei bereits lebendige Zeugen eines anderen Deutschlands. Schon jetzt dienen diese Freiräume hunderten Landsleuten als Ankerplatz, als Dreh- und Angelpunkt ihres politischen Daseins und als ein gemeinschaftsstiftender Zufluchtsort.
Am Arbeiterkampftag, dem 1. Mai 2023 werden wir unter dem Motto „Die wahre Krise ist das System!“ alle Türen unserer Leuchttürme der Bewegung für unsere Landsleute öffnen und unsere Arbeit vorstellen. Die notwendige Revolution in unserer Heimat beginnt nicht an einem Tag in einer Stadt, sondern täglich an vielen Orten und in vielen Köpfen. Wir werden in diesem Jahr somit nicht zentral unseren gerechten Zorn und unsere Wut auf die Straße tragen, sondern überall dort, wo wir bereits unser politisches Wirken entfaltet haben und somit den Grundstein für ein anderes, das wahre Deutschland gelegt haben, wirken. Auf die Straße Nationalrevolutionär – Für die Revolution, für die Schaffung des Deutschen Sozialismus!
Gutes Gelingen!
Für des Waldes Grün –
für des Wortes Blüh´n!
Ob mit dem Spaten oder der Feder –
allzeit zäh wie Leder!
Ralph der fränkische Waldsch(utz)rat(geber)