Antikapitalistischer Protest zeigt Wirkung – Spaßbad „Bulabana“ vorerst gerettet

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Das Sport- und Freizeitbad Bulabana in Naumburg sollte zum 31. März 2023 seine Pforten für immer schließen. Durch Proteste der Bürgerschaft und unserer Partei „Der III. Weg“ konnte eine Schließung erstmal verhindert werden. Aktivisten unserer Bewegung verteilten dafür u. a. 5000 Flugblätter in Naumburg.

 

Traurige Realität im Kapitalismus

Die traurige Nachricht der drohenden Schließung des beliebten Schwimmkomplexes traf viele Bürger der Stadt Naumburg und den angrenzenden Ortschaften wie ein Schlag in die Magengrube.

Durch die Schließung der Schwimmhalle wäre für die Bevölkerung der Stadt Naumburg und des Burgenlandkreises eine der größten Sport- und Freizeiteinrichtungen weggefallen und die Möglichkeit des so wichtigen Schwimmunterrichts wäre massiv eingeschränkt geworden. Neben dem „Basso“ in Bad Schmiedeberg und der „Thyragrotte“ in Stolberg hat es  bereits das „Woliday“ in Wolfen erwischt. Auch das lokale Schwimmbad der Stadt Weißenfels ist wegen dringenden Sanierungsbedarfs mindestens bis zum Ende des Jahres 2023 geschlossen.

 

Liberalismus heißt Krise

Der Grund für diese Krise ist das System des liberalen Kapitalismus, mit der Überschuldung und seiner Verantwortungslosigkeit. Im Fall des Bulabana liegt der Grund für den finanziellen Ruin sowohl an dem zu 15 Millionen Euro aufgetürmten Sanierungsbedarf, als auch am jährlichen Minus von 1,5 Millionen Euro. Steigende Energiekosten infolge der verantwortungslosen Geldschöpfungspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führen ebenfalls zu einer Verschärfung der finanziellen Situation. Die bisherigen Verluste wurden durch die nun ebenfalls unter finanziellen Druck geratenen Technischen Werke Naumburg (TWN) ausgeglichen.

 

Unser Protest zeigt Wirkung

Gegen die Zustände im Burgenlandkreis und gegen die Schließung des Schwimmbades regt sich jedoch Widerstand. Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ verteilten 5000 Flugblätter zum Erhalt des Freibades und zur Abwicklung des liberalkapitalistischen Systems, welches die wahre Krise ist. Diese Aktion und Bürgerproteste führten in der Folge dazu, dass Stadt, Kommune und Land sich nun genötigt sahen, etwas für ihr Volk zu tun und das Schwimmbad zu erhalten.

 

 

Die Betreibergesellschaft bekommt nun einen Zuschuss in Höhe von 900.000 Euro aus dem städtischen Haushalt: Oberbürgermeister Armin Müller (CDU) sagte, man habe ein tragfähiges Konzept zur Finanzierung der Betriebskosten für das laufende Jahr erstellt. Einem jeden Deutschen ist jedoch schon heute klar, dass diese Finanzierung auf tönernen Füßen steht und sie, wie das System, nicht von Dauer sein wird.

Unsere Partei „Der III. Weg“ wird die Entwicklungen in dieser Sache genau im Blick behalten und, wenn es nötig ist, unverzüglich handeln. Wir haben bereits gezeigt, dass wir Bürger etwas verändern können, wenn wir nur willens und gut genug organisiert dafür sind! Die etablierten Altparteien und ihre Systemmedien wollen uns immer wieder glaubhaft machen, dass die niederschmetternden Zustände in unserem Land sozusagen „alternativlos“ seien. Doch es gibt eine Alternative und diese heißt: Deutscher Sozialismus!

 

„Der III. Weg“ bringt uns die Wende

Die Abwicklung des kapitalistischen Systems und die Profiteure zur Verantwortung zu ziehen ist das große Ziel, das jedoch nicht nur einen entsprechenden Handlungsrahmen benötigt, sondern auch eine entsprechende Zeit in Anspruch nehmen wird. Zeit, in der das Volk beim Aufrechterhalten der bestehenden Zustände weiter verarmen wird. Daher benötigen wir sofortige Maßnahmen, die der Verarmung großer Teile unseres Volkes ein Ende bereiten! Flankiert werden sie von mittelfristigen Maßnahmen, die erst nach einigen Monaten ihre Wirkung entfalten werden und alle zusammen hinsteuern auf das Endziel, der nationalrevolutionären Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung des Deutschen Sozialismus.

Wir wehren uns gegen die kapitalistischen Großkonzerne und gegen die volksfeindliche Politik etablierter Versagerparteien – wir stehen auf der Seite unseres Volkes und fordern daher:

Verstaatlichung des Gesundheits- und Energiesektors!

Grundbedürfnisse aller Menschen sind nicht dafür da, Aktionären Renditen zu bescheren. Sämtliche Schlüsselindustrien, Betriebe der allgemeinen Daseinsfürsorge, Banken und Versicherungen gehören nicht in die Hand von Spekulanten, sondern in die des Volkes!

Ein Ende von Globalisierung und neoliberaler Privatisierungspolitik!

Jahrzehnte der falschen Politik, bei der die öffentliche Hand die Initiative in die Hand von gewissenlosen, privatkapitalistischen und oft global agierenden Renditejägern gab, haben uns in die heutige Situation gebracht – Schluss damit!

Gewissenlose Politiker endlich für ihre Entscheidungen in Haftung nehmen!

Es kann nicht sein, dass jeder Deutsche für seine Handlungen haften muss, außer Politiker, die Milliarden an Steuergeldern verpulvern.

 

Unsere Aktivisten werden nicht zusehen, wie Kinder- und Freizeiteinrichtungen kaputt gespart werden, während Asylheime aus dem Boden gestampft werden!

 

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1 Kommentar

  • Schön!

    Patrick Klemme 22.04.2023
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