Keine Heime in der Uckermark

Ein Zuzug ungeahnten Ausmaßes findet derzeit in ganz Deutschland statt und stellt sogar die Flüchtlingsbewegungen von 2015 in den Schatten. Der Unterschied ist hier allerdings, dass es still geschieht und ohne größere Proteste der Bevölkerung. Halt macht diese Entwicklung auch nicht vor dem Landkreis Uckermark im Nordosten des Bundeslandes Brandenburg. Seit der Wende 1989 gehen hier die Einwohnerzahlen kontinuierlich zurück, die Industrie ist weitgehend zusammengebrochen oder abgewandert und jeder, der was kann, zieht in eine lukrativere Region, um sein Können entsprechend entlohnen zu lassen.

Die Politik hat in den letzten 30 Jahren alles dafür unternommen, die Gesellschaft völlig zu entwurzeln und abzuwirtschaften. Die Zukunftsperspektiven für die Jugend unterirdisch, die medizinische Versorgung der Gesamtbevölkerung katastrophal. Anstatt Aufbau und Anreize für junge Menschen und Familien zu schaffen, wurde abgebaut und der Rotstift angesetzt, wo es nur ging und geht. Die „Guten“ sind gegangen, heißt es hier in jeder Gemeinde und Stadt wenn es um die Bevölkerungszahlen geht. Die gesamte Entwicklung in dem derzeit mit 117.000 Einwohner zählenden Landkreis Uckermark kann als liberalkapitalistischer Kollateralschaden bezeichnet werden, das voranschreitende Landsterben machen sich nun vorallem „Yuppies“ und Besserverdienende aus dem bunten Berlin zur nutze, die hier alles aufkaufen, was kaufbar ist.

Mit den zahlreichen kosmopolitisch geprägten Berlinern im Landkreis kommt auch deren dekadentes Großstadtempfinden mit, zum Ärgernis der Uckermärker und für die Bürgermeister der Kommunen die undankbare Situation, dass zwar Leerstand schwindet, aber dennoch keine Kaufkraft und Wachstum generiert wird durch die Wochenendinvasoren aus den verhassten „Großstadtghettos“. In diese Gemengelage stößt nun die unsägliche „Migrationspolitik“ der etablierten Parteien, die über sogenannte „Verteilerschlüssel“ sämtliche Landkreise mit Ausländern aus aller Welt belegen.

 

Ein neues Heim soll für 180 Fremde in Angermünde kommen

 

Überfremdung in der Uckermark

Allein für das laufende Jahr 2023 wurden dem Landkreis Uckermark so 1.756 Ausländer aufgedrückt, die aufzunehmen sind. Derzeit sind es bereits 1.257, die staatlich betreut werden, hinzu kommen 1.200 Ukrainer. Bestehende Unterkünfte sind voll und so wird überall nach neuen Möglichkeiten gesucht. Am härtesten trifft es hier die größeren Städte wie Angermünde, Schwedt und Prenzlau. In Angermünde ist das derzeitige Heim durch einen erheblichen Wasserschaden unbrauchbar, hier soll nun im Juni durch eine Kreistagsvorlage über die Voraussetzung für einen Neubau für bis zu 180 Plätze abgestimmt werden. In Prenzlau stimmte der Kreistag unlängst für eine Erstaufnahmestelle mit 300 Plätzen. In der größten Stadt der Uckermark, Schwedt, werden gleich mehrere Unterkünfte wie die Turnhalle des Oberstufenzentrums, die Platte in der Flemsdorferstraße und die leerstehende Ehm-Welk-Grundschule hergerichtet, um die zugewiesenen Ausländer unterzubringen. Bisher sind von den 1.756 für das Jahr 2023 erst 314 im Landkreis untergebracht. Ab Mai/Juni sollen neue Kapazitäten fertig werden.

 

Aktiv in Prenzlau…

 

 

Dezentral, zentral, scheißegal …

Alle politischen Parteien von rot bis schwarz und selbst die AfD sind im Grunde für den weiteren Zuzug Fremder in unsere Heimat, gestritten wird sich lediglich um die richtige Umsetzung. Keine Partei, auch nicht die AfD, die zwar vielerorts versucht, Proteste gegen Sammelkünfte anzuführen, spricht sich klar gegen die Überfremdung unserer Heimat aus. Keine der etablierten Parteien und der ungeliebten Opposition in Form der sogenannten „Alternative für Deutschland“ stellt die Weichen für eine Politik, die sich in erster Linie an den Bedürfnissen und Interessen des deutschen Volkes ausrichtet. Entweder wird klar dagegen gearbeitet im Sinne einer Überfremdungspartei, oder aber man fängt den Moment des bürgerlichen Unmuts mit warmen Versprechen ein und setzt ebenfalls auf Einwanderung, aber eben auf lukrativere.

Dabei spielt es bei den Scheindebatten doch überhaupt keine Rolle, ob die Fremden zentral oder dezentral in unser Land platziert werden. Ideen zur Integration selbiger gibt es ausreichend in der BRD und keine befasst sich damit, diese Menschen hier für die wenn überhaupt notwendige Zeit zu versorgen, sondern immer gleich langfristig einzuverleiben. Nicht die deutsche Familie, die angestammte Bevölkerung soll durch eine entsprechende Politik der vorhandenen deutschen Parteien gesunden, sondern immer weitere Fremde sollen selbstverursachte Defizite im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und demografischen Dasein ersetzen. Eine Umvolkung, um das liberalkapitalistische System am Leben zu halten, der Luxus einiger Weniger muss weiter finanziert werden und zwar egal durch wen.

Für unsere Partei „Der III. Weg“ steht im Mittelpunkt der Politik das eigene Volk und somit auch die Familie. Diese zu schützen und die Voraussetzungen für den Fortbestand zu ermöglichen haben wir uns auf die Fahnen geschrieben. Der Stützpunkt Uckermark wird also mit all seiner Kraft im gesamten Landkreis gegen die Politik der etablierten Parteien und jenen Organisationen vorgehen, die langfristig an der Abschaffung unseres Volkes arbeiten. Wir werden, wo es möglich ist, Widerstand leisten, damit unsere Uckermark auch morgen noch die Heimat der Uckermärker ist und bleibt und nicht die weltfremder Phantasten und Glücksritter aus der ganzen Welt.

Wir sagen ganz klar: Grenzen dicht – Überfemdung stoppen! Keine Heime mehr in der Uckermark – Asylflut stoppen! Keine Stimme für die Volksverräter in Prenzlau, Potsdam und Berlin!

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×