Der 1. Mai steht vor der Tür. An diesem Tag wird das Bürger- und Parteibüro in Schweinfurt, Hauptstr. 16, seine Pforten zu einem „Tag der offenen Tür“ öffnen. Interessierte Bürger sind eingeladen, sich ein eigenes Bild über die politische Arbeit der Partei „Der III. Weg“ abseits des medialen Zerrbildes zu machen. Neben einer kostenlosen Essens- und Getränkeausgabe stehen auch ein Theaterstück und politische Redebeiträge auf dem Programm. Daher: Heraus zu unserem Bürgerfest!
1. Mai – Tag der deutschen Arbeit
Der Maifeiertag ist historisch dem deutschen Arbeiter gewidmet. Er ist daher mehr als ein zusätzlicher freier Tag, sondern auch ein Tag, der im Zeichen politischer Proteste steht. Denn im kapitalistischen System ist nicht nur der Arbeiter von Ausbeutung bedroht. Während einige Wenige immer reicher werden, bleibt bei der Masse immer weniger von den Früchten der eigenen Arbeit übrig. Die Steuerlast wächst immer weiter und sie trifft die Menschen unterschiedlich stark. Das deutsche Volk ächzt unter immer höheren Steuern und Sozialabgaben. Würde dieses Geld für sinnvolle Zwecke eingesetzt, wäre man wohl bereit, diese Lasten zu tragen.
Doch die Herrschenden investieren nicht in Infrastruktur, in Schulen und Universitäten, in eine vernünftige Ausrüstung der Bundeswehr, nicht in den Erhalt unseres kulturellen Erbes. Auch sind es nicht die Alten, welche dieses Land schließlich aufbauten, nicht die Bedürftigen, nicht die Jugend, die profitieren. Sie zählen angesichts steigender Mieten und Lebenserhaltungskosten selbst zu den Verlierern. Stattdessen fließt Geld oftmals in die Alimentierung einer stetig wachsenden Schar an Asylforderern, Ausländer in der sozialen Hängematte und in einen aufgeblähten Behördenapparat. Vor allem aber fließen Milliardenbeträge in das Ausland, ob im Rahmen von Transferzahlungen innerhalb der EU, ob in Form von „Entschädigungen“ oder als sogenannte Entwicklungshilfe.
Das sind Zustände, die sich ändern müssen. Klagen, Beschwerden, Forderungen und Proteste verhallen ungehört. Es ist nicht so, dass die Herrschenden nicht wüssten, was in Deutschland passiert. Es ist nicht so, dass die Not des Volkes in Berlin unbekannt wäre. Allein es fehlt der Wille, die Probleme anzugehen. Oftmals handelt es sich um wohl einkalkulierte Verluste einer asozialen Politik. Wer etwas ändern will, muss sich daher politisch engagieren und die Sache selbst in die Hand nehmen.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für den Deutschen Sozialismus ein und fordert eine nationalrevolutionäre Veränderung in Deutschland. Wir stehen für ein Deutschland, in dem soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen verwirklicht wird. Unsere Losung lautet: „Gemeinnutz vor Eigennutz“ und so wollen wir Gemeinschaftssinn und Solidarität stärken. Bereits im Kleinen will „Der III. Weg“ dieses Gesellschaftsbild verwirklichen und vorleben.
Wie das geht? Kommt vorbei und macht Euch ein eigenes Bild! Am 1. Mai wird das Bürger- und Parteibüro in Schweinfurt, Hauptstraße 16, seine Pforten auch außerhalb der Öffnungszeiten für Besucher öffnen. Bei unserem Bürgerfest mit kostenloser Essens- und Getränkeausgabe habt Ihr die Möglichkeit, unsere nationalrevolutionäre Bewegung „Der III. Weg“ und unsere Arbeit vor Ort kennen zu lernen. Daneben bieten wir einen Raum für freie Gespräche jenseits der Meinungskorridore von Presse und Altparteien. Natürlich könnt Ihr an diesem Tag auch etwas Passendes aus unserer kostenlosen Kleiderausgabe heraussuchen und unsere Tiertafel nutzen.
In verschiedenen Redebeiträgen werden Aktivisten der Partei die Politik der Herrschenden ins Visier nehmen und über Positionen der nationalrevolutionären Bewegung sprechen. Den Höhepunkt unseres Programms für diesen Tag stellt eine Theateraufführung dar, die die herrschenden Zustände in unserem Land satirisch aufs Korn nimmt.
Lasst uns den Tag der Arbeit in der Gemeinschaft verbringen! Daher: Heraus zum 1. Mai!
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!