Peutenhausen: Infostand nach Bürgerprotest gegen Asylforderer

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Das Dorf Peutenhausen im Landkreis Neuburg / Schrobenhausen hat es zeitweilig bundesweit in die Schlagzeilen geschafft. Als einer der ersten Ortschaften hat sich Peutenhausen gegen den weiteren Zuzug von Asylforderern gewehrt. Hintergrund waren zahlreiche Vorfälle mit kriminellen Ausländern. Unter anderem aufgrund einer Flugblattverteilung der Partei „Der III. Weg“ fühlen sich laut Systemmedien Asylforderer in Peutenhausen nicht mehr sicher. Nun wollten Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung sich ein eigenes Bild machen: Wie ist die Lage vor Ort? Gleichzeitig sollte den Peutenhausenern die Gelegenheit gegeben werden, direkt in Kontakt mit den Aktivisten vom „III. Weg“ zu treten. Zahlreiche Bürger nahmen das Angebot wahr und besuchten einen Infostand.

Schlaflose Asylforderer

Eine Bild-Reportage hat das Dorf Peutenhausen vor einigen Monaten bundesweit bekannt gemacht. Julian Reichelt berichtete, dass sich in dem Ort die Stimmung gedreht hatte. Wo man früher Asylforderern gegenüber offen und hilfsbereit war, hat man nun genug. Ein Ausländer hatte Einbrüche begangen, ältere Damen waren massiv belästigt worden. Die Lage in der 650-Einwohner-Gemeinde war untragbar geworden. CSU-Bürgermeister Alfred Lengler hatte daher um Hilfe gebettelt, gehofft seine Gemeinde würden vom Zuzug weiterer Asylforderer verschont bleiben. Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung waren unterdessen aktiv geworden: In Flugblättern wurden die Bürger Peutenhausens aufgefordert, sich dem „III. Weg“ anzuschließen, um eine Wende in der Asylpolitik zu erreichen. (Peutenhausen: Ein Dorf will keine Asylforderer)

Der große Medienrummel ist nun wieder vergangen, doch was ist seit dem geschehen? Wie ist die Stimmung im Ort? Tatsächlich hat sich etwas getan. Im Februar berichtete der „Bayerische Rundfunk“, dass sich Asylforderer in Peutenhausen nicht mehr sicher fühlen würden. Aufgrund von „rechtsradikalen Aktionen“ würden die Syrer und Afghanen schlecht schlafen. Die Ausländer müssten sogar Wachen abhalten und in Schichten schlafen. Dabei wäre die Flugblattverteilung der Partei „Der III. Weg“ nicht die einzige Aktion gewesen, welche die Ausländer in Angst und Schrecken versetzt hätte. So sollen vor der Asylkaschemme in der Hauptstraße immer wieder Autos und Traktoren angehalten haben und Personen die Ausländer gefilmt haben. Es sei auch gelegentlich der Hitlergruß gezeigt worden. Nun wollen die Syrer und Afghanen jedenfalls weg.

Klares „Nein“ aus Peutenhausen zu Asylheim

Während das „Nein“ der Peutenhausener bei den kommunalen Behörden achselzuckend ignoriert wurde, hat der Hilferuf der „Fachkräfte“ scheinbar gefruchtet. Statt den bislang 30 jungen Männern sollen nun ukrainische Familien mit Kindern eingezogen sein. So berichtet es zumindest der „Bayerische Rundfunk“. Die Geschichte hätte somit ein versöhnliches Ende gefunden und gezeigt: Widerstand lohnt sich doch! Aber kann man den Systemmedien vertrauen? Und wie ist die Stimmung unter den Peutenhausenern? Das wollten Aktivisten der Stützpunkte Mainfranken, Ostbayern und München / Oberbayern herausfinden.

An einem grauen Samstag im April bauten die Nationalrevolutionäre daher einen Infostand in der beschaulichen Gemeinde auf. Während die Peutenhausener die Polizei schmerzlich vermissen mussten, als in ihren Wohnungen eingebrochen wurde und sie am helllichten Tage belästigt und bedrängt wurden, war an diesem Tag ein stattliches Aufgebot der Beamten anzutreffen. Mehrere Polizeiwägen „sicherten“ den Infostand der Partei „Der III. Weg“. Dennoch suchten zahlreiche Peutenhausener das Gespräch. Bei einem Becher Kaffee konnte man sich in gelöster Atmosphäre, ungestört austauschen. Interessierte Bürger nahmen sich Flugblätter, Kugelschreiber und Luftballons mit.

Schnell stellte sich heraus, dass die Berichterstattung der Medien offenbar nicht wahrheitsgetreu war. Statt „ukrainischer Familien“ können in der Asylkaschemme in der Hauptstraße männliche Zigeuner angetroffen werden. Auch das Großaufgebot der Polizei stieß auf Missfallen der Bürger, weil das Steuergeld sicherlich sinnvoller eingesetzt werden könnte. Neben der Asylpolitik wurden auch andere Themen wie die aktuelle Lage mit Blick auf die Energieversorgung diskutiert. Manche Bürger, die mit dem Auto passierten hielten extra an, um sich Infomaterialien zu holen. Manche Autofahrer zeigten Zustimmung durch Hupen und gehobene Daumen.

Asylflut stoppen!

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für ein Ende der Asylflut ein. Was viele Kommunen bereits jetzt spüren, ist die Folge einer verfehlten Asylpolitik. Die Herrschenden scheren sich wenig darum, was an der Basis über den Ausländerzustrom gedacht wird. Mehr und immer mehr Asylforderer und Immigranten können über weit geöffnete Grenzen nach Deutschland gelangen. Volksfeindliche Politiker haben kein Interesse daran, die Bevölkerung vor der Massenzuwanderung zu schützen. Im Zweifelsfall stehen die Bedürfnisse der Zuwanderer über den Interessen der deutschen Bevölkerung.

Es reicht daher nicht, auf regionaler Ebene eine „bessere Verteilung“ der Asylforderer zu erreichen. Es ist nicht genug, wenn die Ausländer nicht vor der eigenen Haustür stehen. Was es braucht, ist eine nationalrevolutionäre Veränderung. Der Ausländerzuzug muss jetzt gestoppt werden. Die Grenzen müssen geschlossen werden. Kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen abgeschoben werden! Dafür steht die Partei „Der III. Weg“. Werde auch du aktiv und hilf mit, unsere Heimat zu bewahren!

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